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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Zweimal hatte er mit Hilfe der reichlichen Stipendien in den Ferien Studienreisen ins Ausland gemacht und sich nicht gekümmert um Heimat und Mutter und sie, die ihn so sehnlich erwartete, wohl längst vergessen. Entschlossen trat sie in das halbdunkle Vorzimmer. Lautes Stimmengewirre und übermütiges Lachen aus jungen Kehlen klang hinter einer der Türen.
Sie umkreist ihn, wirft sich in langen Bogen vor sein Antlitz nieder und faßt im Vorübersausen nach seinen wehenden Haarsträhnen und dabei heult sie und schleudert ihm ihr krächzendes, übermütiges Hohngelächter ins Gesicht, während der Sturm im Riedgras seufzt und pfeift.
Nicht versagt sich die Majestät Heimlicher Freuden Vor den Augen des Volkes übermütiges Offenbarsein. HELENA: Ich fühle mich so fern und doch so nah, Und sage nur zu gern: Da bin ich! da! FAUST: Ich atme kaum, mir zittert, stockt das Wort; Es ist ein Traum, verschwunden Tag und Ort. HELENA: Ich scheine mir verlebt und doch so neu, In dich verwebt, dem Unbekannten treu.
Sie lockerten mir die Riemen um die Beine und banden mich an den Steigbügel des einen Pferdes. Dann nahmen sie meinen Rappen beim Zügel und – fort ging es, scharf nach Osten. Ich war trotz meines guten Pferdes ein Gefangener. Der Mensch ist oft ein sehr übermütiges Geschöpf! Das Terrain erhob sich nach und nach.
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