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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Dieser Widerspruch, den es aufzuheben hat, enthält in dieser Form, in der Ungleichheit des Für-sich-seins gegen die Allgemeinheit der Staatsmacht zu stehen, zugleich die Form, daß jene Entäußerung des Daseins, indem sie sich, im Tode nämlich, vollendet, selbst eine seiende, nicht eine ins Bewußtsein zurückkehrende ist, daß dieses sie nicht überlebt, und an und für sich ist, sondern nur ins unversöhnte Gegenteil übergeht.

»Thomas, um Christi willen, laß mir Gerechtigkeit widerfahren! Konnte ich denn anders? Konnte ich es denn?!... Sie, die nun bei Gott, und all dem entrückt ist, sie schreibt mir von ihrem Sterbebette aus ... mit Bleistift ... mit zitternder Hand ... `Mutter´, schreibt sie, `wir werden uns hier unten niemals wiedersehen, und dies sind, das fühle ich so deutlich, meine letzten Zeilen ... Mit meinem letzten Bewußtsein schreibe ich sie, das meinem Manne gilt ... Gott hat uns nicht mit Kindern gesegnet; aber was =mein= gewesen wäre, wenn ich Dich überlebt hätte, laß es, wenn Du mir dereinst =dorthin= nachfolgst laß es =ihm= zufallen, damit er es zu seinen Lebzeiten genieße! Mutter, es ist meine letzte Bitte ... die Bitte einer Sterbenden ... Du wirst sie mir nicht abschlagen

Inzwischen arbeitete er gequält und verdrossen am Grünen Heinrich, teils des Gelderwerbs wegen, teils um eine vergangene Lebensperiode, die er überlebt hatte, wie eine sich lösende Haut endgültig abzustreifen.

Ich weiß, er wünscht sich manchmal lieber tot, als länger die Seele eines so krüppligen Körpers zu sein. Georg. Es lebe die Freiheit! Götz. Es lebe die Freiheit! Alle. Es lebe die Freiheit! Götz. Und wenn die uns überlebt, können wir ruhig sterben. Denn wir sehen im Geist unsere Enkel glücklich und die Kaiser unsrer Enkel glücklich.

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