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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Ein besonderer Zusatz von Reizbarkeit und Gehässigkeit zur Gefühlsmischung läßt uns vermuten, daß die Schwiegermutter tatsächlich eine Inzestversuchung für den Schwiegersohn darstellt, sowie es anderseits nicht selten vorkommt, daß sich ein Mann manifesterweise zunächst in seine spätere Schwiegermutter verliebt, ehe seine Neigung auf deren Tochter übergeht.

Aber zweitens weil es in sich mannigfaltig und mit Anderem in mannigfaltigem Zusammenhange ist, die Verschiedenheit aber an sich selbst in Entgegensetzung übergeht, ist es ein Widersprechendes.

Daß Punkt, Linie, Fläche, für sich, sich widersprechend, Anfänge sind, welche selbst sich von sich abstossen, und der Punkt somit aus sich durch seinen Begriff in die Linie übergeht, sich an sich bewegt und sie entstehen macht, u.s.f. liegt in dem Begriffe der dem Etwas immanenten Grenze.

Denn einmal übergeht die Botschafterkonferenz mit Stillschweigen, dass über den Ersparnissen, die sich aus der Einstellung der im Gang befindlichen Arbeiten ergeben, Hunderte von Millionen an Ausgaben stehen, die für die geforderten Zerstörungsmassnahmen völlig unproduktiv aufgewendet werden müssen.

Aber was Ihr übels an Reineken selber verübet, Übergeht Ihr; und doch, es wissen es manche der Herren, Wie Ihr zusammen ein Bündnis geschlossen und beide versprochen, Als zwei gleiche Gesellen zu leben. Das muß ich erzählen; Denn im Winter einmal erduldet' er große Gefahren Euretwegen.

Die »Bestimmung des Menschen« ist für Fichtes eigene literarische und philosophische Entwicklung von entscheidender Bedeutung: sie bezeichnet genau und scharf den Wendepunkt, an welchem die »Wissenschaftslehre« jene neue Richtung nimmt, durch welche sie schließlich in die spätere ~religionsphilosophische~ Fassung des Systems übergeht.

Insofern nun das synthetische Erkennen zunächst von der abstrakten Identität zum Verhältnisse, oder vom Seyn zur Reflexion übergeht, so ist es nicht die absolute Reflexion des Begriffes, welche der Begriff in seinem Gegenstande erkennt; die Realität, welche er sich giebt, ist die nächste Stufe, nämlich die angegebene Identität der Verschiedenen als solcher, die daher zugleich noch innere und nur Nothwendigkeit, nicht die subjektive, für sich selbst seyende, daher noch nicht der Begriff als solcher ist.

Das abstrakte Ding an-sich ist selbst dieß aus anderem in sich zurückkehrende Verhalten; es ist dadurch an sich selbst bestimmt; aber seine Bestimmtheit ist Beschaffenheit, die als solche selbst Bestimmung ist, und als Verhalten zu Anderem nicht in das Andersseyn übergeht und der Veränderung entnommen ist.

In der Knotenlinie der Maaße ist sie zugleich als specificirend gesetzt; jenes abstrakte Maaßlose hebt sich zur qualitativen Bestimmtheit auf; das neue Maaßverhältniß, in welches das zuerst vorhandene übergeht, ist ein Maaßloses in Rücksicht auf dieses, an ihm selbst aber ebenso eine für sich-seyende Qualität; so ist die Abwechslung von specifischen Existenzen miteinander und derselben ebenso mit bloß quantitativbleibenden Verhältnissen gesetzt, sofort ins Unendliche.

Die Unendlichkeit des Progresses, der entsteht, ist die Unfähigkeit, die beiden Gedanken zusammen zu bringen, welche diese Vermittelung enthält, daß nämlich jede der beiden Bestimmungen durch ihre Selbstständigkeit und Trennung von der andern, in Unselbstständigkeit und in die andre übergeht. B. Das Verhältniß der Kraft und ihrer

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