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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ihre Verbreitung ist beträchtlich, da stets frische eingeschalten werden, wo sich der Zweig verbreitert; ihre Oberfläche ist minutiös tuberculirt. Es wurden keine besonderen kreisförmigen Löcher bemerkt. Die äuszere Schicht ist gleichförmig körnig, wo sie vollständig ist, aber man kann an jedem Exemplar jeden intermediären Zustand von den scharfen Fasern an verfolgen.
Wenn Bänke von dieser Beschaffenheit emporgehoben würden, so würden sie wahrscheinlich nahezu dieselbe äuszere Form wie das Plateau der Blauen Berge haben, wo es plötzlich über dem Nepean endet.
Wir haben daher hier die von BEUDANT beschriebene äuszere Structur und den innern zelligen Zustand der Bomben von Ascension vor uns. Der Rand der untertassenförmigen Schale ist leicht concav, genau so wie der Rand eines Suppentellers, und seine innere Kante springt ein wenig über die central gelegene zellige Lava vor.
Auch die consolidirten Schichten der inneren Böschung fallen, wie sofort angegeben werden wird, unter einem Winkel von über 30 Graden. Es scheint mir viel wahrscheinlicher zu sein, dasz wir hier Schichten vor uns haben, welche ursprünglich innerhalb der Höhle eines Craters abgelagert wurden, dessen äuszere Wandungen seitdem vom Meere weggewaschen worden sind.
Die äuszere Oberfläche des Craters dacht sich mit einer nahezu ähnlichen Neigung ab; sie wird aus unbedeutend convexen Rippen gebildet, ähnlich denen auf den Schalen einer Kamm- oder Pilgrimsmuschel, welche in dem Masze, als sie sich von der Mündung des Craters nach seiner Basis hin erstrecken, breiter werden.
Sein Gipfel ist 1200 Fusz über dem Meeresspiegel hoch, und die innere Höhle ist 600 Fusz tief. Seine äuszere abfallende Fläche bot wegen der Glätte der weiszen Tuffschichten, welche einem ungeheuren gypsbekleideten Fuszboden ähnlich waren, einen merkwürdigen Anblick dar.
Auf dem als »Crater eines alten Vulcans« bezeichneten Berge geht das Gestein in eine blasz grünlich-graue Varietät über, welche nur darin von ihm verschieden ist, dasz sie eine andere Färbung besitzt und nicht so erdig ist; der Übergang war in einem Falle unmerkbar, in einem andern Falle machte er sich so, dasz zahlreiche abgerundete und eckige Massen der grünlichen Varietät in die weisze Varietät eingebettet waren; in diesem letztern Falle war die äuszere Erscheinung der einer sedimentären Ablagerung sehr ähnlich, welche während der Ablagerung einer folgenden Schicht zerbrochen und abgenagt wurde.
Die äuszere Oberfläche der Hemitrypa oculata wird beschrieben als »gänzlich mit zahlreichen runden Poren oder Zellen bedeckt«, »zu doppelten Reihen verbunden«, und an der entsprechenden Partie von Hem. sexangula ist ermittelt worden, dasz sie gleichfalls aus einer ähnlichen Fläche mit doppelten Reihen runder Maschen oder »Poren« besteht, aber mit hexagonaler Begrenzung; und, wie es das Exemplar in seinem in Stein eingeschlossenen Zustande darbietet, es zeigt sich, dasz sie bis zur Oberfläche der Fenestella oder dem viereckigen Netzwerk durchdringen.
Die äuszere untertassenförmige Schale besteht aus compactem Obsidian von einer flaschengrünen Farbe und wird von fein zelliger schwarzer Lava erfüllt, welche viel weniger durchscheinend und glasig ist als der Obsidian. Die äuszere Oberfläche ist mit vier oder fünf nicht ganz vollkommenen Leisten gezeichnet, welche im Holzschnitt eher etwas zu bestimmt dargestellt worden sind.
Die äuszere Schicht oder der Rücken der Zweige wird aus einer gleichförmigen Rinde ohne irgend welche Andeutungen von Fasern gebildet, sie wird aber von zahlreichen mikroskopischen Papillen bedeckt mit entsprechenden, die Substanz der Schicht durchbohrenden Poren.
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