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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Die Matrix ist hauptsächlich ein grober, grauer, kalkiger Schiefer, ist aber zuweilen ein splinterigor Kalkstein, oder ein harter, rostfarbener oder hell gefärbter Thonstein. Fenestella fossula sp. n.
Bei diesen nahezu vollkommenen Exemplaren sind die trennenden Leisten fadenartig und leicht wellenförmig, es findet sich aber keine Spur von den biscuitförmigen Abtheilungen, welche bei Fenestella ampla so deutlich sind. Die Zwischenräume zwischen den Mündungen sind platt oder leicht convex.
Fenestella internata scheint ein auszerordentlich reichlich vorkommendes Fossil zu sein; eine nahezu acht Zoll lange und sechs Zoll breite Platte war auf beiden Seiten mit Fragmenten davon bedeckt, und zahlreiche kleinere Exemplare kommen noch in der Sammlung vor.
Der jüngste Zustand der Coralle ist nicht beobachtet worden, ebensowenig irgend welche vom Alter bedingte ausgeprägte Veränderungen, ausgenommen die allmähliche Verdickung der nicht-zelligen Oberfläche durch das Bekleidetwerden mit der fasrigen Schicht. Die Grundmasse der Exemplare ist ein dunkelgrauer splinteriger oder ein erdiger Kalkstein. Fenestella internata sp. n.
Die äuszere Oberfläche der Hemitrypa oculata wird beschrieben als »gänzlich mit zahlreichen runden Poren oder Zellen bedeckt«, »zu doppelten Reihen verbunden«, und an der entsprechenden Partie von Hem. sexangula ist ermittelt worden, dasz sie gleichfalls aus einer ähnlichen Fläche mit doppelten Reihen runder Maschen oder »Poren« besteht, aber mit hexagonaler Begrenzung; und, wie es das Exemplar in seinem in Stein eingeschlossenen Zustande darbietet, es zeigt sich, dasz sie bis zur Oberfläche der Fenestella oder dem viereckigen Netzwerk durchdringen.
Durch die Zartheit ihrer Structur ist diese Species leicht von Fenestella ampla zu unterscheiden; und darin, dasz die Zellenreihen von zwei zu fünf schwanken, ebenso in ihrer Entwickelungsweise ergeben sich noch weitere scharf ausgeprägte Verschiedenheiten. Sie scheint beträchtliche Dimensionen erreicht zu haben; es sind Fragmente von anderthalb Zoll Länge und einem Zoll Breite beobachtet worden.
Die Grundmasse, in welcher dies Fossil eingeschlossen ist, ist ein grober kalkiger Schiefer oder ein grauer Kalkstein; es kommt darin auch Fenestella internata etc. vor. Stenopora ovata sp. n. Verzweigt, Zweige oval; Röhren verhältnismäszig kurz, Divergenz bedeutend; Mündungen rund; Contracturen oder Unregelmäszigkeiten im Wachsthum zahlreich.
Fenestella ampla sp. n. Becherförmig; zellentragende Oberfläche innen; Zweige dichotom, breit, platt, dünn; Maschen oval; Zellenreihen zahlreich, selten auf zwei, abwechselnd stehende beschränkt; quere verbindende Fortsätze zuweilen zellig; innere Lage der nicht-zelligen Oberfläche sehr fasrig; äuszere Lage sehr körnig, nicht fasrig; knospentragendes Bläschen? klein.
Fenestella ampla erreichte beträchtliche Dimensionen, Fragmente, wie es den Anschein hatte, von einem Exemplar bedeckten eine Fläche von 4½ bei 3 Zoll; sie bietet auch eine beträchtliche Massivheit des Umrisses dar; die Zweige hatten an den Punkten, wo sie sich dichotomisch theilten, häufig mehr als ein Zehntel Zoll in der Breite.
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