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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Trotzdem gegen den Namen Hemitrypa in seiner Anwendung auf die in Rede stehenden Corallen Einwände erhoben werden können, habe ich es doch für richtig gehalten, das Wort beizubehalten, bis die vollständigen Charactere der Gattung ermittelt sein werden. FALMOUTH, Januar 1844.

Die äuszere Oberfläche der Hemitrypa oculata wird beschrieben als »gänzlich mit zahlreichen runden Poren oder Zellen bedeckt«, »zu doppelten Reihen verbunden«, und an der entsprechenden Partie von Hem. sexangula ist ermittelt worden, dasz sie gleichfalls aus einer ähnlichen Fläche mit doppelten Reihen runder Maschen oder »Poren« besteht, aber mit hexagonaler Begrenzung; und, wie es das Exemplar in seinem in Stein eingeschlossenen Zustande darbietet, es zeigt sich, dasz sie bis zur Oberfläche der Fenestella oder dem viereckigen Netzwerk durchdringen.

Diese Details halte ich für hinreichend, die generische Übereinstimmung zwischen der Species von Van Diemen's Land und der Hemitrypa oculata zu begründen; und es hat eine Untersuchung eines irländischen Exemplars jener Gattung die von der »inneren Fläche« desjenigen Exemplars dargebotenen Structurdetails ausführlich bestätigt, welchem provisorisch der Name Hemitrypa sexangula gegeben wird.

Die Reste der nichtzelligen Fläche bieten keine Merkmale dar, welche einer Erwähnung verdienten; doch sind Andeutungen einer gestreiften und einer glatten Lage beobachtet worden. Die zwei Exemplare, welche diese Structureinzelnheiten darboten, hatten eine Matrix von dunkelfarbigem, hartem Kalkstein. Hemitrypa sexangula n. sp. Netzwerk fein, sechseckig; Maschen rund in doppelten Reihen.

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