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Aktualisiert: 30. April 2025
Die unmittelbar der Bifurcation vorausgehenden Zellenreihen erheben sich zuweilen bis zu zehn, und sind nach der Trennung meist mehr als zwei. Die Mündungen der seitlichen Reihen springen in die Maschen vor; auch sind zuweilen die queren verbindenden Fortsätze zellig. Die Zwischenräume zwischen den Mündungen, ebenso wie die wellenförmigen Leisten, sind granulirt oder sehr minutiös tuberculirt.
Durch die Zartheit ihrer Structur ist diese Species leicht von Fenestella ampla zu unterscheiden; und darin, dasz die Zellenreihen von zwei zu fünf schwanken, ebenso in ihrer Entwickelungsweise ergeben sich noch weitere scharf ausgeprägte Verschiedenheiten. Sie scheint beträchtliche Dimensionen erreicht zu haben; es sind Fragmente von anderthalb Zoll Länge und einem Zoll Breite beobachtet worden.
Fenestella ampla sp. n. Becherförmig; zellentragende Oberfläche innen; Zweige dichotom, breit, platt, dünn; Maschen oval; Zellenreihen zahlreich, selten auf zwei, abwechselnd stehende beschränkt; quere verbindende Fortsätze zuweilen zellig; innere Lage der nicht-zelligen Oberfläche sehr fasrig; äuszere Lage sehr körnig, nicht fasrig; knospentragendes Bläschen? klein.
In der allgemeinen Erscheinung dieser Coralle herrscht eine beträchtliche Gleichförmigkeit vor; aber die Zweige variiren in der Breite, sie schwellen in der Nähe der Bifurcationen bedeutend an; nichtsdestoweniger besteht kein ausgeprägter Unterschied im Character zwischen der Basis und dem oberen Theile des Bechers, selbst in der Zahl der Zellenreihen.
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