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Aktualisiert: 25. Mai 2025
„Ach ja“, seufzte Eva Bunkert, „die gröbsten und rücksichtslosesten Rezensenten sind die anonymen oder pseudonymen.“ „Der Friede dieses Ortes wird alle Schärfe mildern, wird aus der Rücksichtslosigkeit wohltuende Offenheit, aus ätzender Grobheit klare Wahrheit werden lassen.“
Sie scharrt in dem Horst herum, wendet Reisig und trocknes Laub wieder und wieder um, bis ihr auf einmal ein eigentümlich ätzender Gestank in die Nase steigt.
Da aber Dorine Fakten zu erfahren begehrte, beweisbares Einzelnes, Worte, Handlungen, Geschehen, zitierte er Gespräche und Reden, deren Zeuge er gewesen, erbot sich, Tagebuchnotizen vorzuweisen, schilderte die Art des Umgangs von Lucian mit den Zöglingen, die fangende, verfängliche, Neugier und Wißbegier aufreizende, den jugendlichen Enthusiasmus mit schlauester Herzenskenntnis weckende; wie ein Ausspruch über Eltern, Häuslichkeit, Religion, Staat als ätzender Tropfen in die jungen Seelen träufelte, unlöslich vermengt mit Freundschaft, Zutrauen, Interesse, und wie durch ein Lächeln, ein Achselzucken zunichte gemacht werde, was Liebe und redliche Bemühung der Angehörigen aufgebaut.
Simon, erkannt und daher seine Angriffe und sein ätzender Spott gegen die Philosophen, die Moralisten, die Metaphysiker, die Politiker und Oekonomen, die geistigen Träger und Lobredner, die Ideologen des bürgerlichen Systems.
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