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Konrad zeigte Sanna die Wiesen, die dem Großvater gehörten, dann gingen sie durch seine Felder, auf denen er ihr die Getreidearten erklärte, dann sahen sie auf Stangen unter dem Vorsprunge des Daches die langen Tücher zum Trocknen herabhängen, die sich im Winde schlängelten oder närrische Gesichter machten, dann hörten sie seine Walkmühle und seinen Lohstampf, die er an seinem Bache für Tuchmacher und Gerber angelegt hatte, dann bogen sie noch um eine Ecke der Felder und gingen in kurzem durch die Hintertür in den Garten der Färberei, wo sie von der Großmutter empfangen wurden.

Denn die ankommenden Haufen wurden von denen drüben nur erwartet, empfangen, und nach einigem Stich, Stoß und Wurf auf den Boden gelegt. Die Reutter arbeiteten wie eine Walkmühle. Fünfzig bis sechzig Mann waren zum Schluß übrig von den Padrutzern, die blieben jenseits der Brücke stehen, drohten herüber.

»A G'schäfterl«, sagte Herr Permaneder, indem er seine kurze Hand in der Luft hin und her drehte, »a kloans G'schäfterl, gnädige Frau, mit der Brauerei zur Walkmühle!« »Oh, richtig, Sie sind Hopfenhändler, mein lieber Herr Permaneder! Noppe & Comp., nicht wahr?

Man geht über eine kahle Hochebene; plötzlich öffnet sich zu Füßen ein idyllisches Thal, durchflossen von einem klaren Bach; in der Thalsohle frischgrüne Wiesen und wenigstens ein halbes Dutzend Wassermühlen. Einige von diesen nehmen auch Fremde zur Sommerfrische auf, so besonders die Walkmühle.