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Auf einem Platz zusammen so viele, viele Büsche von dem roten Tausendgüldenkraut und noch viel, viel mehr blaue Glockenblümchen als hier und so viele tausend von den hellen, gelben Weideröschen, daß es ist wie lauter Gold, das am Boden glänzt.

So verfloß der grünende Mai, und es kam der Juni mit seiner noch wärmeren Sonne und den langen, langen lichten Tagen, die alle Blümlein auf der ganzen Alp herauslockten, daß sie glänzten und glühten ringsum und die ganze Luft weit umher mit ihrem süßen Duft erfüllten. Schon ging auch dieser Monat seinem Ende entgegen, als das Heidi eines Morgens aus der Hütte herausgesprungen kam, wo es seine Morgengeschäfte schon vollendet hatte. Es wollte schnell einmal unter die Tannen hinaus und dann ein wenig weiter hinauf, um zu sehen, ob der ganze große Busch von dem Tausendgüldenkraut offenstehe, denn die Blümchen waren so entzückend schön in der durchscheinenden Sonne. Aber als das Heidi um die Hütte herumrennen wollte, schrie es auf einmal aus allen Kräften so gewaltig auf, daß der

Es ging immer Hand in Hand mit seinem guten Freunde und hatte auf dem ganzen Wege ihm noch genug zu erzählen und ihm alle Stellen zu zeigen, wo die Geißen am liebsten weideten und wo es im Sommer am meisten von den glänzenden gelben Weideröschen und vom roten Tausendgüldenkraut und noch anderen Blumen gebe.

Nach innen täglich zweimal eine Messerspitze voll weißes Pulver und zweimal, jedesmal 15 Tropfen von Wermuth, Tausendguldenkraut und Johanniskraut in 8-10 Löffeln voll Wasser innerhalb einer halben Stunde trinken. Wirkungen: Das Wassergehen bewirkte Kräftigung im Unterleib, wie die Obergüsse auf den Oberkörper stärkend wirkten.

Und nun rings um sie die wiegenden blauen Glockenblumen, die schimmernden Goldröschen, das rote Tausendgüldenkraut und um und um der süße Duft der braunen Kolbenblümchen, der würzigen Prünellen. Alles war so schön! So schön!