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Schäfer S. 524 f. Henning von Putbus hatte aber nach seiner eigenen Aussage auf dem Hansetage zu Stralsund, 1374 Mai 21, schon vor dem Okt. 1371 Schloß Falsterbo in Besitz. HR. I 2 n. 73 § 2. Er war demnach im August 1371 der einzige, der als Herr von Falsterbo bezeichnet werden konnte. Was war nun Thomas Hustede? Schloßvogt von Falsterbo auf keinen Fall.

Der kleine Faber fällt nun dem Major um den Hals und dankt ihm für sein Leben; aber der Major schüttelt ihn ab und sagt, da sei gar kein Grund zu danken. Der Major hatte nichts für Deutsche übrig, seit der Zeit, als er in Putbus auf Rügen während des pommerschen Kriegs in Quartier gelegen hatte. Er war nie in seinem Leben so nahe daran gewesen zu verhungern wie dazumal.

Endlich ist der Tag dieser Errettung und Begnadigung gekommen, aber auf eine grauenvolle Weise. Fritz ward eine Nacht zu einem Galgenfest getrieben nach Putbus, wo an dem Wege, auf dem man nach Kasnevitz fährt, etwa eine halbe Stunde vom Schlosse, auf einem öden Heidehügel, noch heute die Trümmer eines Galgens stehen.

Die Geschichte von dem Rattenkönig Birlibi lautet also: In dem stralsundischen Dorfe Altenkamp, welches zwischen Garz und Putbus seitwärts am Strande liegt, hat vormals ein reicher Bauer gelebt, der hieß Hans Burwitz. Das war ein ordentlicher, kluger Mann, dem alles, was er angriff, geriet, und der im ganzen Dorfe die beste Wehr hatte.

Die Geschichte von dem Rattenkönig Birlibi lautet also: In dem stralsundischen Dorfe Altenkamp, welches zwischen Garz und Putbus seitwärts am Strande liegt, hat vormals ein reicher Bauer gelebt, der hieß Hans Burwitz. Das war ein ordentlicher, kluger Mann, dem alles, was er angriff, geriet, und der im ganzen Dorfe die beste Wehr hatte.

U. B. IV n. 421. Nach den englischen Klagen war Hustede "vout de Falsterbuthe" oder "seigneur du chastel de Falsterbothe". Die beiden Schlösser Skanör und Falsterbo befanden sich seit dem 24. Mai 1370 im Pfandbesitz der deutschen Städte, welche am 27. Okt. 1371 die Verwaltung der Schlösser dem dänischen Reichshauptmann Ritter Henning von Putbus übertrugen. HR. I 1 n. 524, 2 n. 20; vgl.

Endlich ist der Tag dieser Errettung und Begnadigung gekommen, aber auf eine grauenvolle Weise. Fritz ward eine Nacht zu einem Galgenfest getrieben nach Putbus, wo an dem Wege, auf dem man nach Kasnevitz fährt, etwa eine halbe Stunde vom Schlosse, auf einem öden Heidehügel, noch heute die Trümmer eines Galgens stehen.

Von demselben Riesen Balderich erzählt man ein Kraftstück, das er bei Putbus bewiesen hat. Er hatte schon mehrmals mit