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An zweiter Stelle wird die vollkommene Ruhe, in welcher aller Wahrscheinlichkeit nach die in ungeheuren Tiefen begrabenen plutonischen Massen erkaltet sind, äuszerst wahrscheinlich der Trennung ihrer mineralischen Bestandtheile in hohem Grade ungünstig sein; denn wenn die Anziehungskraft, welche während der fortschreitenden Erkaltung die Molecule der verschiedenen Mineralien zusammenzieht, mächtig genug ist, sie beisammen zu halten, so wird die Reibung zwischen solchen halbgebildeten Krystallen oder teigigen Kügelchen sehr wirksam die schwereren am Sinken und die leichteren am Aufsteigen hindern.

Specifisches Gewicht der constituirenden Bestandtheile des Trachyt und Basalt und ihre spätere Trennung. Obsidian. Scheinbar nicht erfolgende Trennung der Elemente der plutonischen Gesteine. Ursprung der Trappgänge in der plutonischen Reihe. Verbreitung vulcanischer Inseln; ihr Vorherrschen in den groszen Oceanen. Sie sind meist in Reihen angeordnet.

Nur auf diesem Wege, durch die frueh mit orientalischen Vorstellungen durchdrungenen apollinischen, dionysischen, plutonischen, herakleischen und Artemismythen, hat in dieser Epoche die aramaeische Religion eine entfernte und mittelbare Einwirkung auf Italien geuebt.

Phonolith scheint, so weit meine Beobachtungen reichen, in allen Fällen ein injicirtes Gestein zu sein, ähnlich denen der plutonischen Reihe; er ist daher wahrscheinlich, wie diese letzteren, ohne wiederholte und heftige Störungen abgekühlt.

Description des îles Canaries, p. 328. Sechstes Capitel. Trachyt und Basalt. Verbreitung der vulcanischen Inseln. Das Einsinken von Krystallen in flüssige Lava. Specifisches Gewicht der constituirenden Bestandtheile des Trachyt und Basalt und ihre spätere Trennung. Obsidian. Scheinbar nicht erfolgende Trennung der Elemente der plutonischen Gesteine.

Diese plutonischen Gesteine werden an vielen Stellen von trappartigen Gängen durchsetzt: an einer Stelle fand ich zehn parallele Gänge, in einer ostwestlichen Linie hinziehend; nicht weit davon war eine andere Gruppe von acht Gängen, welche aus einer verschiedenen Varietät von Trapp gebildet waren und rechtwinkelig zu den ersteren hinzogen.

Ein groszer Theil der Schwierigkeit, welche Geologen empfunden haben, wenn sie die Zusammensetzung vulcanischer mit der der plutonischen Formation verglichen haben, wird, wie ich glaube, beseitigt, wenn wir annehmen dürfen, dasz die meisten plutonischen Massen bis zu einer gewissen Ausdehnung jene vergleichsweise schweren und leicht zu verflüssigenden Elemente durch Ausflieszen verloren haben, welche die trappartigen und basaltischen Gesteinsreihen zusammensetzen.

Seitdem die Handstücke trocken geworden sind, ist es im Ganzen leichter, die zersetzten plutonischen Gesteine von den sedimentären Tuffarten zu unterscheiden.

Eine Beschreibung machte, wie kaum der kühnste Theatermaler den Vorhof des Plutonischen Reiches darzustellen gewagt hätte.

Wenn die vorstehend angeführte Ansicht von der Entstehung von Trappgängen in weit ausgedehnten granitischen Gegenden, weit entfernt von irgend einer andern Formation, als wahrscheinlich angenommen wird, so können wir, was den Fall betrifft, wo eine grosze Masse plutonischen Gesteins durch wiederholte Bewegungen in die Axe einer Bergkette eingetrieben worden ist, noch weiter annehmen, dasz dessen flüssigere, constituirende Bestandtheile in tiefe und unbekannte Abysse abflieszen dürften, um vielleicht später unter der Form entweder von injicirten Massen von Grünstein und augitischem Porphyr oder von basaltischen Eruptionen an die Oberfläche gebracht zu werden.