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Sie spiegelt vielmehr eine Skala wider, innerhalb derer das Bevölkerungswachstum, die Ressourcenverteilung und die zu neuen Effizienzebenen führenden Handlungsoptionen einen kritischen Zustand erreicht haben.

Angebotsvielfalt und Überfluß können vielleicht auf Wettbewerb und Zusammenarbeit zurückgeführt werden, aber die eigentliche Triebkraft der Wirtschaft und des Marktes ist das objektive Bedürfnis nach Effizienzebenen, die der heute erreichten globalen Skala menschlicher Tätigkeit entsprechen.

Einige kinematographische Konventionen sind Kulturleistungen, die wir vielleicht mit den Konventionen der ideographischen Schrift vergleichen können. Sie gehören gleichwohl in einen pragmatischen Zusammenhang, der die Merkmale der Schriftkultur trägt, ergeben sich jedoch aus Tätigkeiten, die auf höhere Produktivitäts- und Effizienzebenen zusteuern.

In unserer heutigen Zeit rücken die Kulturen, die fast allesamt das Heilige durch das Profane, das Primitive durch das Überentwickelte ersetzen, dichter zusammen. Nein, hinter diesem Prozeß steht die Notwendigkeit, solche Effizienzebenen zu erreichen, die der neuen Skala der Menschheit angemessener sind.

Die Fähigkeiten, die man zur Beherrschung dieser Maschinen benötigte, unterschieden sich von den handwerklichen Fähigkeiten, die nun nicht mehr von Generation zu Generation übertragen wurden und daher an Gültigkeit und Dauerhaftigkeit verloren. Die industrielle Revolution erreichte Effizienzebenen, die für den Unterhalt von Maschinen und Arbeitern ausreichten.

Kommunikation auf derart hohen Effizienzebenen wird zum entscheidenden Bestandteil der kreativen und produktiven Leistung. Die Sprache ist die Sprache des Produkts, eine sich fortschreibende visuelle Wirklichkeit. Die daraus resultierenden Design- und Produktionszyklen werden kürzer, viel kürzer, als daß sie in einer auf Schriftlichkeit beruhende Kommunikationsform eingebettet bleiben könnten.

Wir haben bereits zeigen können, wie die zunehmenden Vermittlungsprozesse auf dem neuen Markt sich auf die Effizienzebenen ausgewirkt und zahlreiche neue Sprachen für den Zuschnitt, die Beschreibung, Koordinierung und Synchronisierung der menschlichen Arbeit hervorgebracht haben.

Die heute erreichten Effizienzebenen haben zu Erwartungen geführt, die ihrerseits die komplexen Myriaden dessen ermöglichten, was heute produziert wird. In diesem pragmatischen Rahmen spielt Schriftkultur und Alphabetismus nur noch eine marginale Rolle.

Wir können die von uns beobachteten Veränderungen nicht mehr einfach damit erklären, daß die technologische Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse höhere Effizienzebenen erreicht und damit zu einer minderen Bedeutung der Schriftkultur geführt hat. Es ist fast irrelevant geworden, daß in den großen Industrieländern manch eine traditionelle Ressource aufgebraucht worden ist.

Andere, nicht angeborene Fähigkeiten wie Pflanzen, Kochen, Hüten, Singen und die Verwendung von Werkzeugen werden bewußt und aus der Kenntnis ihrer Ursache heraus entwickelt. Sie ergaben sich, als Veränderungen der Skala bezüglich Bevölkerung und Leistung neue, der Gemeinschaft angemessene und allein durch die angeborenen Fähigkeiten nicht zu erreichende Effizienzebenen erforderten.