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Wenn sich das makedonische Königshaus dorischen Ursprungs rühmt, so findet sich doch von dorischen Phylen im Volk und Adel des Landes keine Spur. Dagegen tritt die Teilung nach Landschaften merklich hervor. Das makedonische Königshaus ist, wie sich aus den S. 69 angeführten Worten des Aristoteles ergibt, nicht beschränkt wie in Sparta und Epeiros; es regiert +basilikôs, ou tyrannikôs+, Isokr. Phil. 175, wie denn Kallisthenes (bei Arr. IV, 11, 6) von den Königen sagt: +ou bia, alla nomô Makedonôn nôn archontes dietelesan+. Noch Polybios führt ein Beispiel an, wie frei sich die Makedonen ihren Königen gegenüber verhielten, und fügt hinzu (V. 27, 6): +eichon gar aei tên toiautên isêgorian Makedones pros tous basileis+. Die Könige nahmen in die Zahl der Hetären auch Fremde auf (Arr. I, 15, 6) und Theopomp. Fr. 249 sagt von König Philipp II: +hoi hetairoi autou ek pollôn topôn synerrhyêkotes hoi men gar ex autês tês chôras, hoi de ek Thettalias, hoi de ek tês allês Hellados, ouk aristindon exeilegmenoi+. Nach demselben besaßen die 800 Hetären Philipps so viel Land wie 10