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Für die Naturwissenschaft, welche heute noch in den etwas wackelig gewordenen Geleisen des Darwinismus wandelt, ist es eine ausgemachte Sache, daß der Mensch ein höher organisiertes Tier, daß er gewissermaßen nur die letzte, erhabene Krönung des Lebens sei, hervorgegangen aus den unendlich mannigfaltigen Formungen und Abänderungen, welche die Widerstände des Daseins auf die vorwärtstreibende, dem Leben nun einmal anhaftende Gestaltungskraft ausgeübt haben.

Aktivität oder "Leistung", so sage ich hier mit Bedacht. Auch in der ungeschickten und in ihrer Ungeschicktheit komischen Bemerkung, die ich mir zu Schulden kommen lasse, bin ich aktiv. Aber dies ist nicht die Aktivität, die ich hier meine. Ich mache die Bemerkung, aber ich "mache" nicht die ihr anhaftende Komik.

Heuschrecken, welche oft zur Landplage werden, andererseits als Nahrung dienen, sind von verschiedenen Arten heimisch, Bienen sind im wilden Zustande, namentlich in den bewaldeten Bergen, Libellen trifft man überall, auch an den Quellen in den Oasen, Stechmücken, Fliegen in unaussprechlicher Zahl, Pferdebremsen, kriechende und hüpfende, den Menschen anhaftende Parasiten sind sehr verbreitet.

Auch ein anderer Charakter, den die Religion treu bewahrt hat, ist damals schon im Totemismus hervorgetreten. Die Ambivalenzspannung war wohl zu groß, um durch irgend eine Veranstaltung ausgeglichen zu werden, oder die psychologischen Bedingungen sind der Erledigung dieser Gefühlsgegensätze überhaupt nicht günstig. Man merkt jedenfalls, daß die dem Vaterkomplex anhaftende Ambivalenz sich auch in den Totemismus und in die Religionen überhaupt fortsetzt. Die Religion des Totem umfaßt nicht nur die

Die Untauglichen dürften es nicht wagen, das Verbrechen der Fortpflanzung ihrer Gattung zu begehen und der dieser Sünde gegen die Gemeinschaft anhaftende Makel würde vielleicht sogar dem Makel gleichkommen, der heutzutage dem schrecklichen Verbrechen des Falschspiels anhaftet!

Sie träumte von der Markgrafenkrone und der Legitimität, deren sie sich als Lord Berkeleys Tochter wohl würdig fand. Die Markgräfin war kinderlos; das ihr anhaftende Körpergebrechen, das sie seit ihrem dreizehnten Jahre plötzlichen Unfällen aussetzte, hatte sie zur Ehe untauglich gemacht.

Auch ein anderer Charakter, den die Religion treu bewahrt hat, ist damals schon im Totemismus hervorgetreten. Die Ambivalenzspannung war wohl zu groß, um durch irgendeine Veranstaltung ausgeglichen zu werden, oder die psychologischen Bedingungen sind der Erledigung dieser Gefühlsgegensätze überhaupt nicht günstig. Man merkt jedenfalls, daß die dem Vaterkomplex anhaftende Ambivalenz sich auch in den Totemismus und in die Religionen überhaupt fortsetzt. Die Religion des Totem umfaßt nicht nur die