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Aktualisiert: 4. Mai 2025
An einem Nachmittag im Juli regnete es da droben am Luossajaure ganz fürchterlich, und die Lappen, die sonst zur Sommerzeit fast die ganzen Tage und Nächte im Freien zubrachten, waren alle miteinander in einem Zelte zusammengekrochen; da kauerten sie ums Feuer und tranken Kaffee.
Ich hab' Flammen rings um ihn gesehen!" sagte Petra, "und die Kirche hat gezittert unter seinen Tritten!" "Ruhe!" ertönte es von verschiedenen Seiten. "Wer nicht still sitzen kann, 'raus!" "Heda! Ruhe da oben!" klang es vom Parkett. "Ruhe!" klang es vom Balkon zurück. Petra war ganz in sich zusammengekrochen, als wolle sie sich verstecken; aber gleich darauf hatte sie alles um sich her vergessen.
Herr von Meulen erklärte, er würde durchaus untadelhaft sein, aber seine Mutter müsse einen zu heißen Leib gehabt haben, darüber sei er, wie ein allzu scharf gebackenes verbranntes Brot, aufgerissen und zusammengekrochen.
Ein Mann ist nicht zusammengekrochen, er hat sich mitten in dem Menschenknäuel hochaufgerichtet, ein Mann hat aus freiem Willen den Schlag aufgefangen, um die vielen zu retten. Frauen und Kinder stehen unbeschädigt da. Ein Mann hat die Gewalt des Schlages gebrochen, jetzt aber liegt er bewußtlos am Boden. Der starke Måns hebt seine Scheibe nicht auf, um weiterzustürmen.
Es war noch da, es hielt sich an den Nägeln, die geblieben waren, es stand auf dem bandbreiten Rest der Fußböden, es war unter den Ansätzen der Ecken, wo es noch ein klein wenig Innenraum gab, zusammengekrochen. Man konnte sehen, daß es in der Farbe war, die es langsam, Jahr um Jahr, verwandelt hatte: Blau in schimmliches Grün, Grün in Grau und Gelb in ein altes, abgestandenes Weiß, das fault.
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