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Aktualisiert: 19. Mai 2025
54 Zwar irrt, nicht blöde mehr, sein Blick von freyen Stücken Auf ihren Reitzungen umher; Doch nicht aus Liebe, nicht mit schmachtendem Entzücken, Nicht, wie sie wünscht, vom Thau wollüst'ger Thränen schwer. Er ist zerstreut, er scheint sie zu vergleichen, Und jeder Reitz, der ihm nachstehend sich enthüllt, Mahlt nur lebendiger Amandens edles Bild, Und muß, beschämt, dem keuschen Reitze weichen.
20 O Oberon, wo ist dein Lilienstängel, Wo ist dein Horn in dieser Fährlichkeit? Er ruft Amanden, Oberon, alle Engel Und Heilige zu Hülf' Und noch zu rechter Zeit Kommt Hülf' ihm zu. Denn just, da jede Sehne Ermatten will zu längerm Widerstehn, Und mit wollüst'ger Wuth ihn die erhitzte Schöne Fast überwältigt hat, läßt sich Almansor sehn.
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