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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es ist also kein Zweifel, daß ihr Verfahren bisher ein bloßes Herumtappen, und, was das Schlimmste ist, unter bloßen Begriffen, gewesen sei. Woran liegt es nun, daß hier noch kein sicherer Weg der Wissenschaft hat gefunden werden können? Ist er etwa unmöglich?
Wir besitzen heute genau so weit Wissenschaft, als wir uns entschlossen haben, das Zeugniss der Sinne anzunehmen, als wir sie noch schärfen, bewaffnen, zu Ende denken lernten. Der Rest ist Missgeburt und Noch-nicht-Wissenschaft: will sagen Metaphysik, Theologie, Psychologie, Erkenntnisstheorie. Oder Formal-Wissenschaft, Zeichenlehre: wie die Logik und jene angewandte Logik, die Mathematik.
»Und haben Sie das Stipendium bekommen?« »Nein. Der bekannte Förderer der Wissenschaft sagte mir, es war damals vor dem Kriege, er habe zurzeit kein Geld, er sei nebenbei Friedensfreund und müsse sparen, da es vor allem gelte, die guten Beziehungen Deutschlands zu Frankreich zum Zwecke der Erhaltung der allgemeinen mühsam geschaffenen Menschheitswerte und -werke zu befestigen.«
Es lautet: »'Ich glaube an Gott den Vater, allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erden. Ich glaube nicht an diesen Gott. Ich glaube nicht, daß er in sechs Tagen die Welt geschaffen hat, daß er ihm zum Bilde den Menschen schuf. Ich glaube der Wissenschaft mehr als den unbekannten Fabelerzählern des Alten Testaments.
Ich komme dabei zurück auf den von dieser Wissenschaft in das rechte Licht gesetzten =Kampf um das Dasein=, welcher leider unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen noch ganz den Charakter des rohen Daseinskampfes der Natur trägt, nur mit dem Unterschied, dass er =hier= mit mehr oder weniger =gleichen=, dort mit sehr =ungleichen= Mitteln gekämpft wird.
Alles, fügte er hinzu, in der Kunst wie in der Wissenschaft, nämlich da, wo sie anfinge Wissenschaft zu werden, wo sie Neues entdeckte, sei Intuition. »Als ich meinen Satz Cellula e Cellula gefunden hatte, war es erst Späteren vorbehalten, ihn zu beweisen.« Letzten Endes ist die Kunst unergründlich und wird es immer bleiben.
Dieser Eindruck ist, wenn man noch hinzunimmt, was trotz des neuen Elends des Bibliothekswesens und der geringen Aufwendungen, die seitens des Staates für die Wissenschaft und ihre Institute heute allein möglich sind, auch auf dem Boden der Naturwissenschaften und der Erfindungen geleistet wird, so stark, daß an ihm allein schon das tiefgesunkene Selbstgefühl und Selbstwertgefühl der Nation s i c h w i e d e r a u f z u r i c h t e n v e r m a g.
Die Wissenschaft darf sich nur durch das eigne Leben des Begriffs organisieren; in ihr ist die Bestimmtheit, welche aus dem Schema äußerlich dem Dasein aufgeklebt wird, die sich selbst bewegende Seele des erfüllten Inhalts.
Die Fürstin hatte mich einige Male getroffen, es war einmal von meiner Wissenschaft die Rede gewesen, sie war sehr neugierig, was man denn von der Geschichte der Erdbildung wisse und aus welchen Umständen man seine Schlüsse ziehe, und sie hatte mich in ihre Nähe gezogen.
Verstehen wir unter Logik die Wissenschaft vom Denken, so ist doch nicht alles Denken Gegenstand der Logik, sondern nur das Denken, durch welches aus dem im Bewusstsein Gegebenen Erkenntnisse werden, das Denken also, das seinen Zweck im Erkennen hat und ihm als Mittel dient. In der Logik ist also das Denken dem Erkennen untergeordnet.
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