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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die zunächst äußere Beziehung aber zu dem gestalteten Unwandelbaren als einem fremden Wirklichen hat es zum absoluten Einswerden zu erheben.
Denn alsdann hängt doch das Dasein des Dinges mit unseren Wahrnehmungen in einer möglichen Erfahrung zusammen, und wir können nach dem Leitfaden jener Analogien, von unserer wirklichen Wahrnehmung zu dem Dinge in der Reihe möglicher Wahrnehmungen gelangen.
Die mit wirklichen Krankheiten Behafteten sowohl, wie die vollkommen Gesunden, Alles wollte Mittel und Rathschläge vom ehemaligen christlichen Arzt haben.
Es wäre nicht schwer, diese Einheit von Seyn und Nichts, in jedem Beispiele, in jedem Wirklichen oder Gedanken aufzuzeigen.
Unter der erstren sind die Veränderungen der Dinge zu verstehen, die sich natürlich aus ihrer Stellung in der Gesamtheit des Wirklichen ergeben und darum aus ihrem Wesen erklären lassen. Unter der letztren sind die Denkvorgänge im weitesten Sinne des Wortes, die auch und in erster Linie die sinnlichen Empfindungen umfassen, zu verstehen.
Nur ein, möglicherweise aus Deutschland mitgebrachter runder Tisch in der Ecke war aus Mahagoni; eben so ein Stuhl, der aber nur noch drei Beine hatte und mehr zum Staate als zum wirklichen Dienste wie in Gedanken in der Ecke lehnte.
Iliad. Iliad. Allein auch das heißt in der Sprache des Dichters weiter nichts, als daß Achilles so wütend gewesen, daß er noch dreimal gestoßen, ehe er es gemerkt, daß er seinen Feind nicht mehr vor sich habe. Keinen wirklichen Nebel sahe Achilles nicht, und das ganze Kunststück, womit die Götter unsichtbar machten, bestand auch nicht in dem Nebel, sondern in der schnellen Entrückung.
Denn teils ist überhaupt alles Bestehen und Gelten der bestimmten Glieder der Organisation der wirklichen und geglaubten Welt in diese einfache Bestimmung als in ihren Grund und Geist zurückgegangen; teils aber hat diese nichts Eignes mehr für sich, sie ist vielmehr reine Metaphysik, reiner Begriff oder Wissen des Selbstbewußtseins.
Merck, der ältere Freund Goethes, erriet diese Gabe des Dichters schon frühe und äußert in einem Briefe, Goethes unverrückbare Richtung sei die, dem Wirklichen eine poetische Gestalt zu geben, während die andern nur die Imagination zu verwirklichen suchten. Auch Schiller bemerkt über Goethe, bei keinem modernen Dichter finde sich so die volle sinnliche Wahrheit der Dinge als bei ihm.
Und nur da haben sie ihre Religion wirklich und ohne Widerstand aufgegeben, wo sie durch die Mission wirklichen religiösen Ersatz bekamen.
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