Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aus Eifersucht des Lebens satt, Warf Chloris sich betrübt auf ihre Lagerstatt; Und ihren Buhler recht zu kränken, Der einen Blick nach Sylvien getan, Rief sie die Venus brünstig an, Ihr einen leichten Tod zu schenken. Vielleicht war dies Gebet so eifrig nicht gemeint. Verliebt und jung zu sein, und um den Tod zu flehen, Wem dies nicht widersprechend scheint, Der muß die Liebe schlecht verstehen.
»Meiner Ansicht nach ist die ursprüngliche Lehre Christi mit ihrem Asketismus, ihrer Verachtung des Lebens, der Freude, der Schönheit, ihrer Menschenfeindschaft, bei aller Betonung der Menschenliebe, der Natur der abendländischen Völker so widersprechend, daß sie sich in ihrer Reinheit gar nicht durchsetzen konnte.
Was er liebt, ist Keinem fraglich; Triumphirend und behaglich Nimmt es seine Seele ein Und befiehlt: So soll es sein. Suche nie, wo dies geschehen, Widersprechend vorzugehen, Sintemalen im Gemüth Schon die höchste Macht entschied. Ungestört in ihren Lauben Lass die Liebe, lass den Glauben, Der, wenn man es recht ermisst, Auch nur lauter Liebe ist.
Denn ich kann mir nicht den geringsten Begriff von einem Dinge machen, welches, wenn es mit allen seinen Prädikaten aufgehoben würde, einen Widerspruch zurück ließe, und ohne den Widerspruch habe ich, durch bloße reine Begriffe a priori, kein Merkmal der Unmöglichkeit. Wird dieses Ding nun aufgehoben, so wird die innere Möglichkeit des Dinges aufgehoben, welches widersprechend ist.
Wort des Tages
Andere suchen