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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Es beben die Lüfte, die Felsen erdröhnen, Hin brauset der Frevler durch waldige Nacht, Zu liefern die gräßliche Höllenschlacht. So mußte auf Erden ein Bösewicht reifen, Der's wagt, nach der schrecklichen Krone zu greifen. Agrigent ist verloren, es jammert die Welt, Wenn ihn nicht die Macht der Erinnyen fällt. Was soll ich beginnen, ihr blutigen Stunden, Zu strafen den Frevel, zu heilen die Wunden?

Denn wenn du auch beim Einziehen in das waldige Gebiet hundert Waldhüter mietetest, so würden die dir keine so gute Hilfe gegen Räuber sein, wie es der Schutz dieses Heiligen ist." "Mein lieber Mann!" entgegnete ich, "dieser Grabhügel scheint nur wenige Monate alt zu sein, und wenn in ihm ein Vajaçravas begraben liegt, so wird das gewiß kein Heiliger sein, sondern der Räuber dieses Namens."

Aber ein ansehnlicher Parkbesitz bedeckte den Rücken des Schloßberges und leitete auf gemächlichen Wegen hinab in das waldige und sanft gewellte Gelände, das voller Gelegenheit zu Wagenfahrten und stillem Lustwandeln war.

Eins ist wahr, die Natur fehlt hier. Nun, das, was hier ist, ist eben einmal Großstadt. Zu Hause gab es überall nahe und weite Aussichten. Ich glaube, ich hörte immer die Singvögel in den Straßen auf und ab zwitschern. Die Quellen murmelten immer. Der waldige Berg schaute majestätisch auf die saubere Stadt nieder. Auf dem nahegelegenen See fuhr man abends in einer Gondel. Felsen und Wälder, Hügel und Felder waren mit ein paar Schritten zu erreichen. Stimmen und Düfte waren immer da. Und die Straßen der Stadt glichen Gartenwegen, so weich und reinlich sahen sie aus. Weiße nette Häuser guckten schelmisch aus grünen Gärten hervor. Man sah bekannte Damen, z.

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