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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Geist Dädals schwebt in blauen Schatten, Ein Duft von Milch in Haselzweigen. Man hört noch lang den Lehrer geigen, Im leeren Hof den Schrei der Ratten. Im Krug an scheußlichen Tapeten Blühn kühlere Violenfarben. Im Hader dunkle Stimmen starben, Narziß im Endakkord von Flöten. Einsamer unterm Sternenzelt Geht durch die stille Mitternacht.
Der Junker fand nicht vonnöthen, mir die Hand zu reichen; er musterte nur mein violenfarben Wams und meinte: "Du trägst da einen bunten Federbalg; man wird dich 'Sieur' nun tituliren müssen!" "Nennt mich, wie's Euch gefällt!" sagte ich, indem wir auf den Hof hinaustreten.
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