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Aktualisiert: 16. Mai 2025
1844, mit vierundzwanzig Jahren, hat er diese meisterhafte Menschenstudie geschrieben, er, der Einsamste, »mit leidenschaftlicher Glut, ja fast unter Tränen«. Seine tiefste Demütigung, die Armut, hat es gezeugt, seine höchste Gewalt, die Liebe zum Leid, das unendliche Mitleiden es gesegnet. Mißtrauisch betrachtet er die beschriebenen Blätter. Er ahnt darin eine Frage an das Schicksal, die Entscheidung, und nur mühsam entschließt er sich, Nekrasoff, dem Dichter, das Manuskript zur Prüfung anzuvertrauen. Zwei Tage vergehen ohne Antwort. Einsam grüblerisch sitzt er nachts zu Hause, arbeitet, bis die Lampe verqualmt. Plötzlich um vier Uhr morgens wird heftig an der Klingel gerissen, und Dostojewski, dem erstaunt
Sie sind Kenner.« »Danke, ich rauche nicht.« »Was? Seit wann denn? Sie haben doch immer vierzig Stück im Tag verqualmt?« »Ich bin verkühlt,« sagte Demba und bekam sogleich einen grausamen Hustenanfall, an dem er unfehlbar erstickt wäre, wenn nicht das Läuten der Türglocke seine virtuose Darstellung der letzten Stunde eines Schwindsüchtigen unterbrochen hätte.
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