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Ihr hört ja, daß es ihm die Königin selbst zugesteht; wollt Ihr meiner Königin nicht ebensoviel glauben, als dem Rapin de Thoyras? Mein Essex ist ein verdienter und großer, aber stolzer und unbiegsamer Mann. Eurer war in der Tat weder so groß, noch so unbiegsam: desto schlimmer für ihn.

Es befand sich auch ein Pantheon in dieser Stadt, wo die Bildnisse verdienter Männer in diesen Gegenden, aus neuer und älterer Zeit aufgehangen wurden.

Der oberste Medizinalbeamte Venedigs, ein verdienter Mann, war entrüstet von seinem Posten zurückgetreten und unter der Hand durch eine gefügigere Persönlichkeit ersetzt worden.

Schon nahm ein verdienter Tonmeister der Stadt die Zügel in die Hand, um einzelne Chöre mit verschiedenen Vereinen zusammen zu probieren, und das geschah in einer großen Halle, die eigens für das Fest aus leichten Balken und Brettern gezimmert worden war, und Tausende von Menschen fassen konnte.

Die Erklärung habe er nicht geschrieben, ja nicht einmal gelesen, er habe sie unterzeichnet, ohne sie nur anzusehen, sie sei lediglich das Werk Ferguson's, des blutdürstigen Schurken Ferguson. »Ihr werdet mich doch nicht glauben machen wollen«, sagte Jakob mit nur zu wohl verdienter Verachtung, »daß Ihr Euren Namen unter ein Dokument von solcher Bedeutung setztet, ohne den Inhalt desselben zu kennenJetzt blieb nur noch eine Stufe der Infamie übrig, und selbst zu dieser stieg der Gefangne herab.

Kommt man hinter diese, die Erkenntnis wie Wandschirme abwehrenden Konstruktionen, so ahnt man, daß dem Seelenleben und der Kulturhöhe der Wilden ein Stück verdienter Würdigung bisher vorenthalten wurde.

Ob ich ihm keine Dienste erwiesen habe? Und warum sollte ich nicht sein Freund sein? Ist er nicht ein verdienter Mann? Es ist wahr, er hat das Unglück gehabt, abgedankt zu werden: aber was tut das? Der König kann nicht alle verdiente Männer kennen, und wenn er sie auch alle kennte, so kann er sie nicht alle belohnen. Werner Das heißt Ihn Gott sprechen!

So ist überall der versöhnliche Ausgang das Ziel. Dem Guten wird, weil es da ist, oder sich sieghaft durcharbeitet, sein verdienter Lohn. Erst, indem wir diese objektive Versöhnung miterleben, entsteht hier das Gefühl der Versöhnung oder unsere Versöhntheit.

Viele sehen in dieser hohen Umgebung nur um so kleinlicher aus; oft sind Mauern aufgeführt, an die sie lehnen, und obgleich es ein schöner Gedanke ist, daß eine große Nation hier in ihrem heiligsten Tempel, bei den Gräbern ihrer Könige, das Andenken großer, verdienter Männer dankbar aufbewahrt, so kann man sich doch nicht enthalten zu wünschen, daß dieses auf eine weniger störende Weise geschehen sein möchte.

Die Meinigen verfluchten, die Behörden bedrohten, die Gläubiger verfolgten, alle Bessern verachteten mich und ich, ich glaubte ein noch immer vortrefflicher Mensch und verdienter Lehrer zu sein und ein Recht zu besitzen, der ganzen Welt zu trotzen.