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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Aber das Lied des umherziehenden Orgelmanns tat zum ersten Male mein Herz auf und aller Knaben und Mädchen schüchterner, aufjauchzender Ringeltanz. Veilchenblauer Himmel. Blühende Sonne. Sterne und der Mond am feurigen Nachtfirmament. Das Kindlein in der Krippen . . . Einst, o einst: zwischen gleichmäßigem Löffelgeklirr das unaufhörliche Getropfe der mütterlichen Tränen auf den irdenen Teller.
Sie hielten eine lange Blumengirlande in den Händen, schlossen schnell einen Kreis um mich, tanzten um mich herum und sangen dabei: »Wir bringen dir den Jungfernkranz Mit veilchenblauer Seide, Wir führen dich zu Lust und Tanz, Zu neuer Hochzeitsfreude. Schöner, grüner Jungfernkranz, Veilchenblaue Seide.« Das war aus dem Freischützen.
Aus veilchenblauer Wolkenwand Hob hinten, fern am Horizont, Sich sacht des Mondes roter Rand. Und hob sich ganz heraus und stand Bald eine runde Scheibe da, In düstrer Glut. Und durch das Feld Klang einer Krähe heisres Kräh. Gespenstisch durch die Winternacht Der große dunkle Vogel glitt, Und unten huschte durch den Schnee Sein schwarzer Schatten lautlos mit. Die Netzflickerinnen
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