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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sie verlief einfach genug. In dem Augenblick, da der Kommerzienrat nicht mehr mitbot, hörte auch Usen auf. Er lehnte noch immer an der Wand, mit grinsendem Gesicht und zusammengekniffenen
Man hatte an Bismarck ein Huldigungstelegramm abgesandt, und der höfliche Alte von Friedrichsruh beeilte sich, umgehend telegraphisch zu danken und Oberlemmingen eine gedeihliche Zukunft zu wünschen. Das brachte neues Leben in die Gesellschaft. Exzellenz Usen, der in einer Ecke der Halle eingeschlafen war, wachte wieder auf, und Schellheims Gesicht glänzte vor Glück. Er brauchte es, denn er hatte am Tage vorher eine ihn stark erregende und tief erbitternde Mitteilung erhalten. Sein Sohn Hagen, der
Ich hörte nur, daß der alte Usen zum Kammerherrn von Ponteck sagte: ›Diesmal hat Zernin recht gehabt‹ – und der Kammerherr antwortete: ›Es schadet gar nichts, wenn er dem dicken Schwadroneur einen kleinen Denkzettel gibt.‹« Schellheim war außer sich. »Also gar ein Duell! Donnerwetter, und das in meinem Hause – Donnerwetter –
»Also gut,« sagte er. »Legen wir wieder die Maske vor. Es geht weiter bergauf. Es geht im Galopp bergauf, Hedda. Du hast gesehen, wie man mir mit gütigen Händen die Bahn ebnet. Der dicke Usen und Schellheim sind mir als rettende Englein zur Seite gestellt worden – das Weltkind in der Mitte. Ich werde noch ein reicher Mann werden und ein sehr solider Philister. Der Kommerzienrat hat auch schon eine Frau für mich #in petto# – irgend ein Judenmädel mit märchenhafter Mitgift. Es geht in der Karriere bergauf, Hedda
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