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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Mangor, der noch in später Stunde erschienen war, hatte erklärt, daß es sich nur um eine starke, aber ungefährliche Verstimmung des Magens handle. Die Komtesse werde bei genügender Ruhe bereits im Laufe des kommenden Tages die Unpäßlichkeit abgeschüttelt haben. Und wie der Befreiung von einer schweren Sorge allezeit eine um so Stärkere seelische Aufrichtung zu folgen pflegt, so war's auch hier.
Selbst das Töten gekaufter alter Frauen wird nicht verschmäht; denn das Vergiessen von Menschenblut an und für sich sehen die Bahau schon als eine mutvolle Tat an, eine Auffassung, die mit ihrem furchtsamen Charakter völlig übereinstimmt. Auch suchen die jungen Häuptlinge stets auf eine für sie selbst ungefährliche Weise ihr Opfer zu treffen.
»Mit dem Pastor und dem Kreisphysikus, – ungefährliche Leute, die sich widerspruchslos anschnauzen lassen
Fensterlos nach dem Gäßchen, und auf der Seite des Nonnengartens von verwilderten Brombeerstauden und kletternden Schlingpflanzen bis zu seiner halben Höhe überwuchert, war er in das unbeachtete Weben der Natur zurückgekehrt. Nur selten wurde er für ungefährliche Staatsgefangene benützt, deren Andenken sich verlor und deren Dasein in dem "vergessenen" Turm vergessen werden sollte.
Wie es nämlich einem jeden ergeht, der von Kindesbeinen an immer unterwegs und in der Fremde war, so sind auch mir manche seltsame und nicht ungefährliche Geister über den Weg gelaufen, vor Allem aber der, von dem ich eben sprach, und dieser immer wieder, kein Geringerer nämlich, als der Gott Dionysos, jener grosse Zweideutige und Versucher Gott, dem ich einstmals, wie ihr wisst, in aller Heimlichkeit und Ehrfurcht meine Erstlinge dargebracht habe als der Letzte, wie mir scheint, der ihm ein Opfer dargebracht hat: denn ich fand Keinen, der es verstanden hätte, was ich damals that.
Und steht in der Bahnhofshalle, an das Gitter gelehnt, blickt hinaus, die Schienen entlang, auf denen der Zug eben einläuft. >Entronnen<, fühlt sie, >entronnen<, sieht, wie der Sohn aus dem Zuge herausspringt und schon von ferne den verwundeten Arm grüßend hebt. >Eine kleine, ganz ungefährliche Verwundung, sonst könnte er den Arm ja nicht heben.
So schenkte sie ihm denn eines Tages zum Andenken einen zierlichen Galanterie-Degen, der immerhin eine nicht ungefährliche Waffe gewesen sein mochte und der vielleicht gar zu seiner Zeit einmal in Blut getaucht worden war. Es war ein feines Stück, und das gute, liebe Fräulein überreichte ihm den Zierrat mit niedergeschlagenen Augen, wobei sie vielleicht einen tiefen Seufzer unterdrückte.
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