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Eines der grossen Böte musste im Temha zurückgelassen werden, wo die Kajan es an Land zogen und fest an die Bäume banden, damit es bei Hochwasser nicht fortgerissen würde. Das Steigen des Wassers gestattete, alle anderen Böte im Meseai bis zum taga harok hinaufzuschleppen, wo sie so hoch auf dem Ufer untergebracht wurden, dass auch das stärkste Hochwasser sie nicht erreichen konnte.
Am taga harok war der Wald im Laufe der Zeit ausgerodet worden; in den mit Gestrüpp bewachsenen Lichtungen standen noch die halbverfallenen Hütten der letzten Reisenden. In einer Bucht lag auch noch ein altes Boot, das die Batang-Lupar augenscheinlich vor langer Zeit zurückgelassen hatten.
Der taga harok liegt in einer Höhe von 550 m; wir waren also in neun Tagen ungefähr 300 m gestiegen, wonach man sich die Schwierigkeiten, die das Schleppen der Böte besonders in den letzten Tagen verursacht hatte, vorstellen kann. Der 10. Oktober war uns daher als Ruhetag sehr willkommen.