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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Daher versinken sie immer mehr und mehr in Roheit und Stumpfheit, und es ist nicht übertrieben, zu behaupten, dass, auch wenn sie allein auf der Welt wären, ohne jeglichen feindseligen Einfluss von aussen her, sie dennoch, wie jetzt ihre Entwickelung oder wohl besser ihre Verhärtung ist, nach und nach langsam vergehen und erlöschen würden.
Einer wie der andere schimpfte. Entweder war es ein höherer Offizier, der irgend etwas Ungeheuerliches begangen haben sollte, oder es wurde irgend einem Staats- oder Zivilbeamten heimgezündet. Die Gesichter aller dieser fünfzehn oder sechzehn Menschen drückten Langeweile, Appetit nach Bewegungsfreiheit und Unzufriedenheit mit der Stumpfheit, die im Raume herrschte, aus.
»Kluge Niggers sind gar nichts nütze für 'nen Herrn,« fuhr der Andre fort, der gegen die Verachtung seines Gegners in einer rohen, bewußtlosen Stumpfheit wohl verschanzt war; »wozu brauchen sie Talente und solche Sachen, wenn Ihr selbst keinen Nutzen davon haben könnt? Alles, was sie mit thun ist, daß sie Euch betrügen.
Hiermit vereinigt sich eine gewisse Stumpfheit und Trägheit des geistigen Lebens sehr wohl, die vor Vielem und gerade dem Schmerzlichsten den Neger beschützt: er wird sich fast nie moralisch vernichtet und dadurch in seiner innersten Persönlichkeit verwundet fühlen. Auch ist seine grosse Gutmüthigkeit und seine innige Religiosität hierbei nicht ausser Acht zu lassen.
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