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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Weinst du vor meinen Augen um ihn? Desdemona. Verbanne mich, lieber Mann, tödte mich nur nicht. Othello. Hinab, unzüchtiger Balg! Desdemona. Tödte mich morgen, laß mich nur diese Nacht noch leben. Othello. Nein, wenn du dich sträubst Desdemona. Nur noch eine halbe Stunde. Othello. Schweige, du bekommst keinen Aufschub. Desdemona. Nur so lang ich ein Vater Unser beten kan. Othello. Es ist zu spät.
Ich werde erst sterben, wenn ich erfüllt haben werde, was ich erfüllt haben konnte. Gott stirbt nicht vor der Zeit. Er wacht hier auf und schläft dort ein, wie es gut ist. Was sträubst du dich gegen das, was du dein Schicksal nennst? Siehe dir selbst ins Antlitz: Dein Schicksal ist, daß du Gott bist. Ich sage: Gott!
Agnes, hat man's dir schon gesagt, daß der rote Wein, wenn du ihn trinkst, durch den Alabaster deines Halses hindurchleuchtet, als ob man ihn aus einem Kristall in den andern gösse? Aber, was schwatz ich! Agnes. Es würde mich drücken! Albrecht. Du hast recht, daß du dich jetzt noch mehr sträubst, wie vorher, denn hier ist die Ebenbürtigkeit noch mehr zweifelhaft!
Wie am Nachmittag näherte sie wieder ihr Gesicht dem seinen. Ihr schmales, langes Kinn zitterte ein wenig, und ihre Augen lachten sonderbar. »Was sträubst du dich denn so?« gurrte sie, da er den Kopf zurückbäumte. »#Ma foi#, er sträubt sich, der Jüngling! Hast wohl noch kein lebendiges Fleisch gerochen? He, du Strick, wer’s glaubt! Was Teufel, fürchtest dich am Ende? Hab’ ich dir nicht die besten Bissen auftragen lassen? Hab’ ich dir nicht gestern erst eine schöne Amsel geschenkt? Ich hab’ ein gutes Herz, Caspar, da horch, wie’s schlägt, wie’s tickt
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