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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Ueber Reiz- und Nahrungsmittel afrikanischer Völker. Goro- oder Kola-Nuß. Die Goro- oder Kola-Nuß, =cola acuminata R. Br.= oder =sterculia acuminata Pal.=, ist eines der verbreitetsten Reizmittel bei den centralafrikanischen Völkern. Diese Nuß, von der Größe einer dicken Kastanie, wächst auf einem staudenartigen Baume, welcher ähnlich dem Kaffeebaume ist. Die Blätter desselben sind gummibaumartig.
Neben den genannten Pflanzen sind noch die Gattungen Zizyphus, Balanites, Dahlbergia, Sterculia, Salvadora, das stachelige Pterolobium und die langfrüchtige Baum-Cassia in der Kola vorzugsweise vertreten. Mehrere Euphorbia-Arten kommen in außerordentlicher Größe vor.
*Malvenform*, Sterculia, Hibiscus, Lavatera, Ochroma. Kurze aber kolossalisch dikke Stämme mit zartwolligen, grossen, herzförmigen, oft eingeschnittenen Blättern, und prachtvollen oft purpurrothen Blüthen.
Wenn diese Haare, die man bezeichnend picapica nennt, sich an den Körper hängen, so verursachen sie ein sehr heftiges Jucken: man kühlt Stiche und sieht doch nicht, woher sie rühren. Bei Cura sahen wir die sämmtliche Einwohnerschaft daran, den mit Mimosen, Sterculia und Coccoloba excoriata bewachsenen Boden umzubrechen, um mehr Areal für den Baumwollenbau zu gewinnen.
Diese beiden sind bekannt unter dem Namen =sterculia acuminata=. Sodann die weiße oder unechte Goro-Nuß, die nur an der Küste vorkommt und am wenigsten bitter ist. Es ist dies die =sterculia macrocarpa=. In Timbuktu fand Barth drei verschiedene Arten.
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