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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der Geist der Emsigkeit, der dieses achtungswürdige und glückliche Volk beseelte der unschuldigste und wohltätigste unter allen sublunarischen Geistern, die uns bekannt sind machte, daß man sich zu Tarent weniger, als in den meisten mittelmäßigen Städten zu geschehen pflegt, um andre bekümmerte; in so fern man sie durch keine gesetzwidrige Tat, oder durch einen beleidigenden Kontrast mit ihren Sitten ärgerte, konnte jeder leben wie er wollte.
Wenigstens aus diesen Münzen ergibt sich nicht, daß auch die anderen Städte diese Jahresrechnung eingeführt haben; aber jenen beiden Städten gewiß galt dieser Sieg Alexanders als Befreiung und als ein neuer Anfang.
In den Städten nahm man die großen Brau-, Back- und Brennanstalten in Augenschein, wo sich alles durch eine kunstreiche Behandlung und Reinlichkeit auszeichnete. Und dennoch, bemerkte Gelino, melden alte Schriftsteller, sollen vor einigen Jahrhunderten diese Städte einen scheußlichen Anblick gewährt, Unwissenheit und Unsauberkeit hier ihren Wohnsitz aufgeschlagen haben.
Mit Worten ist in Städten, die ich nicht nennen will, von unseren Fürsten mehr gemordet worden, als hier in Berlin mit Waffen. Deutschlands Wiedergeburt unter dem preußischen Banner ist, so lange wir in der konstitutionellen Monarchie uns bewegen wollen, die einzige kraftvolle und Zukunft versprechende Lösung des Augenblicks.
"Das war zu einer Zeit", rief Julie, "wo ich noch nichts von Städten wußte, die an Flüssen liegen, oder gar am Meer, von Genua nichts u.s. w. Ihr guter Vater, Lucidor, hat mich bekehrt, seit der Zeit komm' ich nicht leicht hierher." Sie setzte sich neckisch auf ein Bänkchen, das sie kaum noch trug, unter einen Holunderstrauch, der sich zu tief gebeugt hatte.
In beiden Städten und auch in dem grossen nicht ummauerten Stadttheile giebt es ausserdem eine Menge grosser viereckiger Thongebäude, und zwar in der Oststadt die der Prinzen, der Grossen und Beamten, während in der Weststadt mehr die Kaufleute, die hier aus allen Theilen der bekannten afrikanischen Länder zusammenströmen, ihre Wohnungen und Niederlassungen haben.
In Amerika fällt etwas derartiges aber nicht auf; man sieht sogar, selbst in den größten Städten, die Damen sehr häufig an dem Arm eines Herrn, der in kurzer weißleinener Jacke geht, in Sammet und Seide nebenher rauschen; das Kleid macht dort nicht den Mann, sondern der Mann das Kleid.
An einem solchen Hof ist es doch was anderes als in den Städten. Und Herzog von Württemberg klingt auch schöner als Bürgermeister von Ulm. Und doch möcht' ich nicht in seiner Haut stecken. Ihr werdet sehen, Vetter, es geht noch einmal bergab mit ihm." "Das ist Euer altes Lied, Herr Dietrich.
Leo will das Wort Kessaria vom lateinischen Caesar ableiten; zur Zeit der römischen Herrschaft hätten in den mauritanischen Städten einige ummauerte Centren bestanden, damit die kaiserlichen Beamten hier ihre Zolle erhöben, und wo zu gleicher Zeit dann die innewohnenden Kaufleute die Verpflichtung gehabt hätten, mit ihren eigenen Gütern das Eigenthum der kaiserlichen Regierung zu beschützen.
Die Straßen waren eng und schmal, aber durchaus nicht leer und düster wie in den Städten, die er bis jetzt gesehen hatte. Überall waren Menschen; alte Weiber saßen vor ihren Türen und spannen ohne Spinnrädchen, nur an der Kunkel. Die Warenlager der Kaufleute waren wie Marktbuden nach der Straße zu offen.
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