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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Die Admiralität von Amsterdam nahm diesen Fehler zum Vorwand, um nichts zu thun, und bevor er berichtigt werden konnte, waren die drei Schiffe abgesegelt. April 30. Juni 1685; Memorial Skelton's an die Generalstaaten vom 10. In seiner Nähe lag ein holländisches Kriegsschiff, das mit einer vollen Lage in einem Augenblicke die ganze Expedition zu Schanden gemacht haben würde.

Noch denselben Tag, an welchem der Oberst sich an sie gewendet, wurde ein in genauer Übereinstimmung mit seinem Gesuch abgefaßter Befehl der Admiralität von Amsterdam zugefertigt. In diesem Befehle aber war in Folge unrichtiger Andeutungen von Seiten Skelton's die Lage der Schiffe nicht genau bezeichnet. Es hieß darin, sie lägen im Texel, während sie sich bei Vlieland befanden.

Es findet sich nebst dem Briefe des Schout oder Schultheißen von Amsterdam in einer kleinen Schrift, die einige Monate später erschien unter dem Titel: +Histoire des Evènemens Tragiques d'Angleterre+. Die in diesem Werke angeführten Actenstücke sind, so weit ich sie geprüft habe, genau aus den holländischen Archiven mitgetheilt, nur mit der Ausnahme, daß Skelton's ziemlich unreines Französisch ein wenig verbessert ist.

Sie stützen sich dabei besonders auf dem Umstand, daß die Behörden von Amsterdam keine energischen Schritte thaten, um das Absegeln der Expedition zu verhindern. Dieser Umstand ist aber gerade der stärkste Beweis, daß das Unternehmen von Wilhelm nicht begünstigt wurde. Die Korrespondenz Skelton's mit den Generalstaaten und der Admiralität von Amsterdam befindet sich in den Archiven im Haag.

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