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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt. Sich mit dem Bewußtseyn eigner Thätigkeit zur Hervorbringung einer Vorstellung bestimmen, heißt Wollen; das Vermögen sich mit diesem Bewußtseyn der Selbstthätigkeit zu bestimmen, heißt das Begehrungsvermögen: beides in der weitesten Bedeutung.

Daß aber dieses obere Begehrungsvermögen, welches auch blos ein Vermögen ist, ein Wollen, als wirkliche Handlung des Gemüths, mithin eine empirische Bestimmung, hervorbringe, dazu wird noch etwas mehr erfordert. Nemlich jedes Wollen, als Handlung des Gemüths betrachtet, geschieht mit dem Bewußtseyn der Selbstthätigkeit.

rein, wenn Vorstellung sowohl, als Bestimmung, durch absolute Selbstthätigkeit hervorgebracht ist. Dieses ist nur in einem Wesen möglich, das blos thätig und nie leidend ist, in Gott. nicht rein, a. wenn zwar die Bestimmung, aber nicht die Vorstellung durch Selbstthätigkeit hervorgebracht wird. Bei der Bestimmung durch den sinnlichen Trieb in endlichen Wesen. b.

Neue Nahrung und eine bestimmte Richtung erhielt Schillers Selbstthätigkeit im Denken nicht sowohl durch den Unterricht, den er in der Karlsschule genoß, als vielmehr durch den eigenthümlichen Gang seines Geistes. Schon bei dem mühsamen Entwurf seiner poetischen Stoffe hatte er seine Denkkraft üben müssen.

wenn zwar die Vorstellung, aber nicht die Bestimmung durch Selbstthätigkeit hervorgebracht wird.

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