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Aktualisiert: 4. Juni 2025
II. Buch, 4. Kapitel 1 Viertes Kapitel Als er in einem Wirtshause auf dem Markte abtrat, ging es darin sehr lustig, wenigstens sehr lebhaft zu. Eine große Gesellschaft Seiltänzer, Springer und Gaukler, die einen starken Mann bei sich hatten, waren mit Weib und Kindern eingezogen und machten, indem sie sich auf eine öffentliche Erscheinung bereiteten, einen Unfug über den andern.
Ich will es nun kurz machen. Ich gewann, durch leicht errungene Erfolge geschwellt und ermutigt, stets wieder neue, und zwar sowohl in der Gesellschaft, in der ich mich so leicht bewegte wie ein Seiltänzer, aber mit der Miene und Haltung des gediegenen Geschäftsmannes, als auch, eben dadurch unterstützt, bei der Dame.
Wo ist der Wahnsinn, mit dem ihr geimpft werden müsstet? Seht, ich lehre euch den Übermenschen: der ist dieser Blitz, der ist dieser Wahnsinn! Als Zarathustra so gesprochen hatte, schrie Einer aus dem Volke: "Wir hörten nun genug von dem Seiltänzer; nun lasst uns ihn auch sehen!" Und alles Volk lachte über Zarathustra.
Etwas verschiedene Angaben macht indessen Dr. Winslow Lewis : »Ihre einzige Art zu gehen war auf ihren hinteren oder unteren Gliedmaassen, wobei die anderen nach oben gehoben wurden, um das Gleichgewicht zu erhalten, wie Seiltänzer auf Jahrmärkten durch lange Stangen sich unterstützen.
Sie lächelte das Volk an, um die Schmach ihrer Abhängigkeit tief zu verstecken, kraft deren sie mit Vater und Bruder zu einer höllischen Figur verbunden war. Dann nahm sie ihre ganze Kraft zusammen, und mit einem kräftigen Ruck entschlug sie sich der Sache. In diesem Augenblicke hielt der Zug vor einem Kastell, von dessen ausdrucksvoller Mauerkrone ein Seiltänzer herabschwebte.
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