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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie ist dasselbe, was oben das Subjekt genannt worden, welches darin, daß es der Bestimmtheit in seinem Elemente Dasein gibt, die abstrakte, d.h. nur überhaupt seiende Unmittelbarkeit aufhebt, und dadurch die wahrhafte Substanz ist, das Sein oder die Unmittelbarkeit, welche nicht die Vermittlung außer ihr hat, sondern diese selbst ist.
Es drängt ihn offenbar, sich noch einmal zusammenfassend über sie zu äußern: So wenig wie der Jude, ist das Weib eine »Monade«. Aber wie alles und jedes in der Welt, repräsentiert auch »es« eine »Idee«: »W repräsentiert die Idee des Nichts.« Er kommt nun zum köstlichsten aller Resultate: »Da« die Frau =a=moralisch und =a=logisch ist, alles Seiende aber ein moralisches und logisches Sein ist, so ist sie überhaupt nicht.
Aber insofern es wesentlich einzelnes ist, ist es zufällig, daß sein Tod unmittelbar mit seiner Arbeit fürs Allgemeine zusammenhing, und Resultat derselben war, teils wenn er's war, ist er die natürliche Negativität und die Bewegung des Einzelnen als Seienden, worin das Bewußtsein nicht in sich zurückkehrt und Selbstbewußtsein wird; oder indem die Bewegung des Seienden diese ist, daß es aufgehoben wird und zum Für-sich-sein gelangt, ist der Tod die Seite der Entzweiung, worin das Für-sich-sein, das erlangt wird, ein anderes ist als das Seiende, welches in die Bewegung eintrat.
Es ist die Gleichheit des identischen Urteils, worin eine und dieselbe Persönlichkeit sowohl Subjekt als Prädikat ist. Aber dies identische Urteil ist zugleich das unendliche; denn diese Persönlichkeit ist absolut entzweit, und Subjekt und Prädikat schlechthin gleichgültige Seiende, die einander nichts angehen, ohne notwendige Einheit, sogar daß jedes die Macht einer eignen Persönlichkeit ist.
Abgesehen von der letzten Strophe war er im Recht. Was sollte er tun, da ihm das widerfuhr? Es war seine Aufgabe, in diesem Schrecklichen, scheinbar nur Widerwärtigen das Seiende zu sehen, das unter allem Seienden gilt. Auswahl und Ablehnung giebt es nicht. Hältst Du es für einen Zufall, daß Flaubert seinen Saint-Julien-l'Hospitalier geschrieben hat?
Der Zeiger der Geschichte steht still, solange die Urkräfte und Titanen ringen; die letzte Antwort, die ihr schuldet, ist nicht Aufbruch und Kampf, sondern Heimkehr und Einkehr. Unsere Herzen sind zumeist bei denen von Euch, die ihre Unschuld und ihr reines Glück, furchtlos, das Seiende segnend, ohne Zweifel und ohne Frage ins Feld getragen haben.
Jonsen bemühte sich um diesen Posten. Aber er dachte sich fast widerwillig auf die Grube. Noch waren Pläne da, die harrten. Seine Organe betrogen ihn nicht. Seine Ohren hörten lange die Melodie des wiedergewordenen Fronens und griffen danach. Richteten sie auf und verdrängten andere Assoziationen. Gewesenes zeigte sich in neuer Gestaltung. Alles Seiende vermochte nichts mehr zu gestalten.
Das geistige Wesen ist hiemit vors erste für das Selbstbewußtsein als an sich seiendes Gesetz; die Allgemeinheit des Prüfens, welche die formale nicht an sich seiende war, ist aufgehoben. Es ist ebenso ein ewiges Gesetz, welches nicht in dem Willen dieses Individuums seinen Grund hat, sondern es ist an und für sich, der absolute reine Willen aller, der die Form des unmittelbaren Seins hat.
Alle obersten Werthe sind ersten Ranges, alle höchsten Begriffe, das Seiende, das Unbedingte, das Gute, das Wahre, das Vollkommne das Alles kann nicht geworden sein, muss folglich causa sui sein.
Dieses gilt hiemit nunmehr als das an und für sich seiende Wesen; dies Anerkanntsein ist seine Substantialität; aber sie ist die abstrakte Allgemeinheit, weil ihr Inhalt dieses spröde Selbst, nicht das in der Substanz aufgelöste ist. Die Persönlichkeit ist also hier aus dem Leben der sittlichen Substanz herausgetreten; sie ist die wirklich geltende Selbstständigkeit des Bewußtseins.
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