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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Es war ein armer alter Mann mit großem, graugesprenkeltem Barte. Sein Gesicht war von Hitze und Sonnenschein gebräunt, und seine Hände waren schwielig von der Arbeit. Er begehrte keine Almosen, sondern schien im Gegenteil so tief in kummervolle Gedanken versunken zu sein, daß er nicht einmal zu den Vorüberziehenden aufsah.
Die einstmals weiße Hand, die in ihrer ganzen Jugend in Büchern geblättert hatte, war braun und borkig, hatte gelbe Leberflecke von Salzwasser und Sonnenbrand, war hart und schwielig von Rudern, Segeln, Steuern; die Nägel waren halb abgenagt und trugen von der Berührung mit Erde und Geräten schwarze Ränder.
Das ist die Sprache des Stücks, Dialekt, Darmstädtischer, stumpfer, modulationsloser wie der des Elsaß, mehr in allen Kapriolen der A und O aufsteigend und fallend, nicht schillernd, unmusikalisch, aber schwielig und breit und ungeheuer spießisch, derbblutig, doch ohne Elan.
Ich drückte in meinem Kreise die schwielig kräftigen Hände von Handwerkern und Arbeitern und freute mich ihres offenen Blickes und ihrer aufrichtigen Rede. Vertreter führender Industrien und Männer der Wissenschaft setzten uns in Kenntnis von neuen Erfindungen und Gedanken und schwärmten von künftigen wirtschaftlichen Plänen.
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