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Aktualisiert: 16. November 2025
Gefunden hat Edith Schwanenhals Des toten Königs Leiche. Sie sprach kein Wort, sie weinte nicht, Sie küßte das Antlitz, das bleiche. Sie küßte die Stirne, sie küßte den Mund, Sie hielt ihn fest umschlossen; Sie küßte auf des Königs Brust Die Wunde blutumflossen.
Asgod und Ailrik sprachen also; Der Abt rang jammernd die Hände, Versank in tiefe Nachdenklichkeit Und sprach mit Seufzen am Ende: »Zu Grendelfield am Bardenstein, Just in des Waldes Mitte, Da wohnet Edith Schwanenhals In einer dürftgen Hütte. »Man hieß sie Edith Schwanenhals, Weil wie der Hals der Schwäne Ihr Nacken war; der König Harold, Er liebte die junge Schöne.
"Hat man den "Schwanenhals" wieder erwischt? He, der ist Euch schön durchgebrannt trotz Eurer Vorsicht?" grinst das Affengesicht. "Bringen Sie doch dem Juden da zwei Zentner Knoblauch, er riecht dann erträglicher!" spottet der Einäugige.
Aber wie das Mädchen heute geputzt war, das Blondenkleid man hatte noch nichts so Feines, Zartes, Geschmackvolles gesehen. Um den Schwanenhals ein Perlenschmuck, der es waren scharfe Kenner in dem Saal, aber sie schwuren hoch und teuer, mit den fürchterlichsten Flüchen, er sei unschätzbar und nicht in diesem Lande gekauft!
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