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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Jamnitzer deutete mit beiden Armen in die Halle; der Adamsapfel an seinem hohlen Hals bebte schluckend auf und ab. Sie ahnten; der Unheimliche, war er nun endlich zu seinen Töchtern entronnen? Er, dem auch die Freiheit Gefangenschaft war, der die Worte verschmähte, dem keine Mitteilung mehr hatte dienen können?
Einer der Jungen, die vom Südwein zu viel erwischten, krähte mit heiserer Stimme: „Guckt ihn an, den Erzbischof, der tänzelt wie ein spanischer Junker!“ Und ein anderer, dessen Augen bereits gläsern geworden, brachte schluckend heraus: „Fein
Denn hebt man das kriwwelnde Gehäuse tiefsten Bürgertums unter eine rasche Lupe, stürzt in einem jähen Aufrauschen die Welt mit größtem Geschehen unter das Glas, und mit einer schreckhaften Blässe erkennen wir keine Gebundenheit mehr an Zeit, Ort und Sprache, sondern alles Zierliche und Kleine hängt mit einem Male in ungeheueren Dimensionen mit gewaltigen Mäulern schluckend und saufend an den breiten Mutterbrüsten der obersten Welt.
Armand kann sich nicht rühren; langsam hat sich Nini, während er hockt, über seine Knie an seine Brust gedrückt, atmet tief und gleichmäßig. Der Posten, schluckend: »Pierre Chavanne aus meiner Heimat ist gestern gestorben drüben. Hat drin eine feine Sache gehabt. Also er lag mit einem Pariser zusammen auf einer Stube.
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