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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Als dieses in dem Laufe der Jahre auch wieder schadhaft wurde und sich Ausbesserungsarbeiten an der Kirche als dringlich notwendig erwiesen, gab sich auch kund, daß die Mittel dazu schwer aufzubringen sein würden. Die Gemeinde geriet beinahe über den Umfang der Arbeiten, die vorzunehmen wären, in großen Hader.

Hoch droben. In Berlin war an einem heißen Juninachmittag ein Dachdecker auf dem Dache eines vierstöckigen Hauses beschäftigt. Am Rand des Daches saß er und setzte neue Schieferplatten ein, wo die alten schadhaft geworden waren. Manchmal sah einer der Vorübergehenden von der Straße herauf nach dem jungen Mann in der schwindelnden Höhe.

Diese Buchen, einen geräumigen Rundplatz einfassend, bildeten gleichsam das Portal zu dem Unterholz, das sich an dem ausgefahrenen Landweg hinzog und sich in einer Tiefe von einer Viertelstunde Wegs vor dem hügeligen Hochwald lagerte. Die Moosdecke dieses Platzes war schadhaft und zeigte Spuren von Kinderspielen. Um die Bank herum war jede Vegetation von den Füssen niedergetreten.

Herrn Martinis Mundwinkel machten eine zuckende Bewegung nach unten. Er ließ sich an dem unbedeckten Tische, um dessen Platte eine Goldleiste lief, auf dem Rande eines der Mahagoniarmstühle nieder und kreuzte seine Füße, die in zersprungenen Lackstiefeln steckten. Er war im Frack und trug gelbliche Glacéhandschuhe. Sein Halskragen war an den Ecken schadhaft.

Der Rheumatismus kann eine solche Herrschaft über den Körper bekommen und solche Zerstörungen anrichten, daß der Schaden nicht mehr ausgeheilt werden kann. Daß man hier so giftige Sachen nimmt zum Einreiben, kann ich nicht begreifen. Wenn schon die Luft schadhaft einwirkt, wie nachtheilig muß erst ein Gift durch die Poren wirken!

Acht Diener zur Rechten und Linken des Elefanten trugen Fächer aus Pfauenfedern, die an dünnen Bambusstangen befestigt und etwas schadhaft waren, ihre vielfarbigen Augen waren zum Teil erblindet, wie auch die Gewänder der Gefolgschaft in etwas den Eindruck einer raschen Zusammengesuchtheit erweckten.

Allein es ist nothwendig, das Geld nicht blos in die Fäßer zu schütten, sondern es in Beuteln verwahrt, in die Fäßer legen, weil der Fall sehr oft eintritt, daß solche Geldfäßer, wegen ihrer eigenen Schwere aufspringen oder zerbrechen, zumal wenn das dazu genommene Holz schwach und schadhaft ist. Der durch solches schlechte Einpacken entstandene Schaden kömmt mit Recht auf Rechnung des Absenders.

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