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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er fragt nicht, wer ich bin, er fragt nicht, was ich getan habe, er macht Jagd auf mich, und wenn ein Keiler plötzlich über die Straße liefe, oder ein Fuchs oder ein Rehbock, könnte die Jagd nicht so unbarmherzig und nicht so wild sein, als wenn mein Mantel zu Boden fiele und meine Hände sichtbar würden.« »Siehst du!« sagte Steffi. »Das wollt' ich ja sagen.« »Aber das lockt, Steffi.
Die Frau, indem sie uns fluechtig von Kopf zu Fuss mass, sagte: das Zeichen wuerde sein, dass uns der grosse, gehoernte Rehbock, den der Sohn des Gaertners im Park erzog, auf dem Markt, worauf wir uns befanden, bevor wir ihn noch verlassen, entgegenkommen wuerde.
Nun mochte Gretchen doch gar zu gerne wissen, was in der zwölften Stube wäre, das sie nicht sehen sollten, weil ihnen verboten war, die Stube zu öffnen. Sie guckte ein wenig durchs Schlüsselloch und sah da einen herrlichen kleinen goldenen Wagen, mit einem goldenen Rehbock bespannt. Geschwind rief sie Hänschen herbei, daß er auch hineingucken sollte.
Das Wildbret dazu, einen Rehbock und zwei prächtige Auerhähne, hatte er eigenhändig geschossen, voll Schmerz über seinen Verlust, und als die schön gefiederten Vögel nun auf dem Tische prangten, gedachte er abermals des hohen Bergwaldes, in welchem sie gesessen und welchen er in den jungen Jahren seiner Liebe so oft durchstreift hatte, das Bild der Toten im Sinne tragend.
Bei den Treibjagden mußten die Bauern noch Dienste leisten, und die Beute war so groß, daß man etliche Leiterwagen zum Heimschaffen brauchte. Das berühmte Freiheitsjahr brachte das große Schinden und die Vernichtung des Wildstandes auf lange Zeit hinaus; es war kaum mehr Übertreibung, wenn die „Fliegenden Blätter“ einen Förster zeigten, der im Tiergarten den letzten Rehbock im Käfig betrachtete.
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