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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Kein Rabbiner darf die Bestätigung einer Ehe aussprechen, es sei dann, dass die Verlobten von der weltlichen Obrigkeit einen Trauschein haben. Aber ein Jude darf eine Christentochter heiraten und ein Christ eine jüdische Tochter. Solches hat nichts zu sagen.
Die Ortsgruppe bildet sich um den Rabbiner herum. So viele Rabbiner, so viele Ortsgruppen. Die Rabbiner werden uns auch zuerst verstehen, sich zuerst für die Sache begeistern und von der Kanzel herab die andern begeistern. Es brauchen keine besonderen Versammlungen mit Geschwätz einberufen zu werden. Im Gottesdienste wird das eingeschaltet. Und so soll es sein.
"Ist der Rabbiner nicht schon dreimal bei mir gewesen? ... Verläßt er je einen gefangenen Israeliten? ... Wo ist Liebe und Treue, bei Euch übermüthigen Christen oder bei uns verachteten Juden?" triumphirt der Moses. "Wahr ist's, überall halten die Juden zusammen wie Pech!" bemerkt der Spaniol.
Unserer ganzen Intelligenz brauchen wir ihre Aufgabe nicht erst zuzuweisen. Jeder, der sich dem nationalen Gedanken anschliesst, wird wissen, wie er in seinem Kreise für die Verbreitung und Bethätigung zu wirken hat. Wir werden vornehmlich an die Mitwirkung unserer Seelsorger appelliren. Unsere Seelsorger. Jede Gruppe hat ihren Rabbiner, der mit seiner Gemeinde geht. Alle gruppiren sich zwanglos.
Schwäne haben das weißeste Vogelgefieder, aber das schwärzeste unbrauchbare Fleisch, weshalb die klugen Rabbiner sie in die Klasse der Heuchler zählten. Am Sprunghügel sammeln sich viele Menschen, die Gelenke knacken hübsch, wenn die Kniee beim Aufsprung sich gewandt und sehnig biegen und unerwartete Wendungen durch die Publikumsreihen jagen.
Das Mariechen machte große Augen, als es den feierlichen Lichterglanz sah, die bunten Arabesken an den Säulen, den goldbestickten Thoraschrein, vor dem der seltsam gekleidete Rabbiner den Gottesdienst leitete. In der Synagoge gab es keine Bilder zu beschauen und doch so viel Glanz zu bewundern.
Als aber die Abgeordneten und Rabbiner aus allen Departementern, worin Juden wohnen, beisammen waren, liess bald der Kaiser ihnen gewisse Fragen vorlegen, die sie sollten bewegen in ihrem Herzen und beantworten nach dem Gesetz, und war daraus zu sehen, es sei die Rede nicht vom Fortschicken, sondern vom Dableiben und von einer festen Verbindung der Juden mit den andern Bürgern in Frankreich und in dem Königreich Italien.
Auf unserer Fahrt von Tripolis leistete uns ein solcher Jerusalemer Rabbiner Gesellschaft; er hatte in Tripolitanien gesammelt und wollte dann sein Geschäft in Bengasi und Derna fortsetzen, er war noch dazu mein Landsmann, denn obschon in der Stadt Davids geboren, war er Unterthan des norddeutschen Bundes. An Gärten besitzt Bengasi nur einen Palmhain, der sich nordwärts von der Stadt hinzieht.
Den Juden mögen seine Rabbiner und Pharisäer in ihre Erde graben und sich selber dazu, was desto besser für sie und uns wäre.«
Die jüdische Ehe soll bestehen aus einem Manne und einer Frau. Kein Israelite darf zu gleicher Zeit mehr haben als eine Frau. Kein Rabbiner darf die Scheidung einer Ehe aussprechen, es sei dann, die weltliche Obrigkeit habe zuvor gesprochen, die Ehe sei nach dem bürgerlichen Gesetz aufgelöst.
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