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Aktualisiert: 3. Mai 2025


»Ja, das haben wir doch gethansagte der eine Mann; »der Herr Agent in Antwerpen hat uns ja auch gesagt, das Schiff hier brächte uns nach Santa Clara, und Rio Grande wäre dicht dabei er hat's uns ja auch auf der Karte gezeigt keinen Finger breit von einander war's.« »Und Euer Schiffscontract ist bis nach Rio Grande gemacht?« »Da hier steht'ssagte der Mann und zog das Papier aus der Tasche.

Die Ufer des obern Rio Negro werden mehr ertragen, wenn einmal mit Ausrodung der Wälder die übermäßige Feuchtigkeit der Luft und des Bodens abnimmt und die Insekten, welche Wurzeln und Blätter der krautartigen Gewächse verzehren, sich vermindern.

»Möglich ist es, daß ich noch mehrere Tage, vielleicht sogar einige Wochen in der Nachbarschaft bleibesagte der junge Mann; »es hängt das von Briefen ab, die ich von Rio erwarte und die vielleicht schon mit dem nächsten Postdampfer eintreffen können. Aber Sie haben mir meine Frage nicht beantwortet.« »Welche Frage

Es ist ein Conglomerat von Madreporen und andern Corallenbruchstücken, die durch ein kalkigtes Bindemittel und Sandkörner verkittet sind. Wir hatten dasselbe Conglomerat bereits am Rio Guayguaza gesehen.

Ich lasse mich im folgenden hauptsächlich von Mondschein und Langmantel führen. Schmidel reiste 1535 von Antwerpen nach Cadix. »Bei ernennter Stadt Cadix sind gewest 14 große Schiff, von aller Munition und Notdurft wohl gerüst, die haben wollen fahren nach Rio de la Plata in Indiam.

Er gehört mit dem Rio Chagre zu den Gewässern, die in Amerika wegen ihrer Krümmungen berüchtigt sind. Man zählt deren 85, wodurch die Fahrt bedeutend verlängert wird. Sie bilden oft rechte Winkel und liegen auf einer Strecke von 2 3 Meilen hinter einander.

Der Rio Uaupes, ein Nebenfluß des Guainia, scheint viel weiter aus Westen herzukommen als der Guainia selbst; und seine Richtung ist so, daß kein Arm des Caqueta in den obern Guainia kommen könnte, ohne ihn zu schneiden.

Ob man dem Rio Paragua den Namen Orinoco abstreitet, daran ist wenig gelegen, wenn man nur den Lauf der Flüsse naturgetreu zeichnet, und nicht, wie man vor meiner Reise gethan, Flüsse, die unter einander zusammenhängen und Ein System bilden, durch eine Gebirgskette getrennt seyn läßt.

Januar um 7 Uhr Abends gesehen. Die Spitze der Pyramide stand 53 Grad hoch. Schon La Caille war auf seiner Reise nach Rio Janeiro und dem Cap aufgefallen, wie schön sich das Zodiacallicht unter den Tropen ausnimmt, nicht sowohl weil es weniger geneigt ist, als wegen der großen Reinheit der Luft.

Der Rio Guaviare ist weit breiter als der Atabapo, hat weißes Wasser und der ganze Anblick seiner Ufer, seine gefiederten Fischsänger, seine Fische, die großen Krokodile, die darin hausen, machen, daß er dem Orinoco weit mehr gleicht als der Theil dieses Flusses, der von Esmeralda herkommt.

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