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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Nur ein paar Dankeszeilen für Ihren Brief, lieber Freund, der meine wunderliche Stimmung noch bunter macht. Alle Erklärungen nächstens. Halten Sie mich nicht für den oberflächlichen Don Juan, als der ich Ihnen erscheinen muss. Es sieht wunderlich in mir aus. Den Don Quijote will ich Ihnen zugeben! Sie spielten mit dem Cervantes so freundschaftlich darauf an.

An den Wänden der Zimmer hing eine Sammlung bemalter Teller, wie sie der Nordfranzose liebt, Weihwasserbecken, Kupferstiche und holzgeschnitzte Heiligenbilder. In großen Schränken stapelte altes Porzellan, zierliche Lederbände waren auf den Boden geschleudert, darunter eine köstliche alte Ausgabe des Don Quijote. Es war ein Jammer, all diese Schätze dem Verderben preisgegeben zu sehen.

Ich hatte nicht einmal eine Revolverpatrone, nichts als Schokolade, nicht einmal Bajonette hatten wir nichts. Natürlich haben sie uns in Stücke gehauen, und da kam dieser Don Quijote wie ein Tambourmajor herangestürmt und glaubte, das Klügste von der Welt getan zu haben, statt dessen verdiente er, dafür vor das Kriegsgericht gestellt zu werden.

Aber ich glaube nicht, daß der erste Reiter ein Feigling ist ich glaube, er ist ein Held. Erzählen Sie, erzählen Sie mir von ihm! Der Flüchtling: Er benahm sich wie ein Operettentenor ein wohlgebauter, hübscher Bursche mit sprühenden Augen und prachtvollem Schnurrbart, der sein Hurra brüllte und angriff wie Don Quijote die Windmühlen. Wir haben uns über ihn halbtot gelacht!

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