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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Daraus entnahm Geronimo von ungefähr die Frist, die ihm verstattet war, denn der Mond stand jetzt in seinem Anfang. Er bereitete sich zu unablässiger Wachsamkeit vor, aber wer weiß, wie es ihm trotzdem ergangen wäre, wenn er nicht eines Tages, als er mit zweien der ihn bewachenden Diener durch die Gärten des Königs ging, einen Knaben aus den Klauen eines Puma errettet hätte.

Sag, Antilope, blaugelber Ara, Perlreiher, kleinpupilliger Puma, zahmer Südleopard . . . . . was soll mein Blut mit dem Angehäuften, Verfaulten, hinfälligen Zauber, der dich verkapselt, und den, eh die fremden Hände in diesem Haus ihn um dich zogen wie einen Keuschheitsgürtel um deine Schenkel und Augen, Jahrhunderte nur blutlos häuften, verehrten, bewunderten, um allein dich abzuschnüren von mir, von dir.

Laura ging hinaus und mit dem Herrn in die Küche, die nun einmal bestimmt schien, als Konferenzzimmer Tradition zu bekommen. "Welcher ist es denn?" fragte Jenny. "Der Puma", sagte Flametti, ging auf den Zehenspitzen und biß sich die Lippen. "Ach, der ist nett!" meinte Jenny konziliant. "Da ist es nichts Schlimmes."

Das Tier war ausgebrochen und hatte den Knaben, der schon aus vielen Wunden blutete, überfallen. Mutig stürzte Geronimo hinzu, ermunterte seine Begleiter, ihre Waffen zu gebrauchen und vertrieb den Puma durch sein Geschrei.

Wahrscheinlich war ich nicht der Erste hier. Dann hörte ich hoch oben in den Felsen plötzlich einen Puma fauchen. Und dann sah ich ihn auch. Er war gut getarnt. Ich hätte ihn nie gesehen, wäre er still gewesen. Neben ihm lag seine Beute, eine Maulhirschkuh. Und jetzt sah ich, warum er gefaucht hatte. Da war noch ein Puma, den ich zuerst gar nicht gesehen hatte. Sie stritten sich also um die Beute.

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