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Aktualisiert: 19. Mai 2025
O seelig wär' ich, wenn ich dieß erlebte! Nicht ruh'n wollt' ich, an deiner Seite kämpfen, Der Tage Glut nicht scheuen, unermüdlich, Müßt' ich an allen Gliedern mich verzehren, Bis meiner lieben Schwester Wunsch erfüllt, Und der Pelid' ihr doch, nach so vielen Mühen, Besiegt zuletzt zu Füssen niedersank. Penthesilea. Prothoe. Wie! Meroe. Was sagte sie? Prothoe. Was siehst du, Fürstinn ? Meroe.
Geblendet stand ich, als du jetzt entwichen, Von der Erscheinung da wie wenn zur Nachtzeit Der Blitz vor einen Wandrer fällt, die Pforten Elisiums, des glanzerfüllten, rasselnd, Vor einem Geist sich öffnen und verschließen. Im Augenblick, Pelid', errieth ich es, Von wo mir das Gefühl zum Busen rauschte; Der Gott der Liebe hatte mich ereilt.
Es ist unglaublich Warum, wenn noch die Schlacht nicht ausgewüthet, Das Fest der Rosen ordnete sie an? Die Hauptmännin. Das Rosenfest Gab sie Befehl denn wem? Die Oberpriesterinn. Mir! Mir! Die Hauptmännin. Wo? Wann? Die Oberpriesterinn. Vor wenigen Minuten In jenes Obelisken Schatten stand ich, Als der Pelid, und sie, auf seiner Ferse, Den Winden gleich, an mir vorüberrauschten.
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