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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Streng genommen hat man es nicht mit Geranien, sondern mit Pelargonien dabei zu thun, und zwar mit mehreren Arten derselben, hauptsächlich mit Pelargonium capitatum, odoratissimum und radula. Die Art, welche an der Riviera gezogen wird, ist Pelargonium capitatum. Gegen früher hat dort freilich diese Cultur jetzt sehr abgenommen, da der Wettbewerb mit Algier nicht auszuhalten ist.
Verschiedene Pelargonien, so namentlich das Pelargonium roseum und odoratissimum, verbreiten ein starkes rosenartiges Parfüm, wenn man ihre Blätter zerdrückt. Geradezu betäubt wird man an zahlreichen Stellen des Gartens von dem Duft, der den kleinen weißen Blüthen vom Pittosporum Tobira entströmt.
Rosenrothe und feuerfarbige Pelargonien neigen sich über das Gitter, dort hängt ein Rosenstrauch über dasselbe hinaus und trägt unzählige Blüthen. Weiter ist eine ganze Mauer bis unten hinab mit einem epheublätterigen Kranichschnabel, dem Pelargonium peltatum, bedeckt, welcher so üppig blüht, daß die Blätter unter den blaßrothen Blüthen verschwinden.
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