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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der Lieutenant folgte diesem Rathe, ließ die Asia, welche einen Monat lang außer Dienst gestellt ward, in Monterey zurück und stach mit der Constanzia wieder in See. Pablo, Jacopo und José gehörten zur Besatzung, und die Brigg setzte bei günstigem Winde alle Leinwand bei, um den Hafen von Acapulco baldmöglichst zu erreichen. Von Acapulco nach Cigualan.
Die graziöse, schlanke und schnelle Brigg hüpfte über die Wellen, deren Schaum ihre acht Sechspfünder bespritzte. »Zwölf Knoten, Lieutenant, sagte eines Abends der Aspirant Pablo zu Martinez. Wenn wir ebenso, den Wind im Rücken, weiter segeln, wird die Ueberfahrt nicht lange dauern. Gott gebe es! Wir haben genug ausgestanden, so daß unsere Leiden wohl zu Ende sein könnten.«
Grade östlicher Länge bei 8 Grad nördlicher Breite, und wenn ich nicht irre liegt die Insel ... Unter 140 Grad 39 Minuten der Länge und 7 Grad der Breite«, fiel ihm Martinez in’s Wort. José hob den Kopf ein wenig empor und begab sich nach einem unverständlichen Zeichen nach dem Vordercastell. »Sie haben die Mitternachtswache, Pablo? fragte Martinez. Ja, Lieutenant.
Da richtete sich ein unheimlicher Schatten vor ihm auf. Martinez wich stumm zurück und suchte das eben verlassene Ufer wieder zu erreichen. Aber auch hier erschreckte ihn eine dunkle Mannesgestalt. Auf den Knieen arbeitete er sich wiederum, die Hände vor Verzweiflung krampfhaft geschlossen, bis nach der Mitte der Brücke zurück. »Martinez, ich bin Pablo! rief eine Stimme.
Tod dem Commandanten!« antwortete Martinez. Pablo und zwei Officiere ergriffen Degen und Pistolen. Einige Matrosen, Jacopo voran, beeilten sich, ihnen beizustehen, wurden aber von den Meuterern überwältigt, entwaffnet und unschädlich gemacht. Die Seesoldaten und die Besatzung stellten sich in der ganzen Breite des Decks auf und marschirten gegen ihre Officiere.
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