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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Oekonomisten stellten diese Aufkäufer und Wucherer als tiefsinnige Genies hin, die doch nichts als elende Schwätzer, abenteuerliche Spieler und tolerirte Bösewichter seien.
Man könne unsere Oekonomisten und Politiker jenem Reiter vergleichen, von dem die Spötter sagten: »Er führt nicht das Pferd, das Pferd führt ihn.« Fourier hat in diesen Auseinandersetzungen wieder einmal, seiner Zeit vorauseilend, den wahren Charakter der Staatsanleihen sehr richtig erkannt.
Sie blieben und jedes Ministerium mache eine neue, denn »man muß essen, wenn man an der Krippe sitzt.« Welche Partei auch immer herrsche, die Finanz halte stets die Zügel des Gefährtes, damit der Marsch nicht gegen ihr Wirthschaftssystem sich richte. Was werde also das Ende sein, dem alle unsere mit Schulden überladenen Reiche zueilen, wohin uns die Oekonomisten geführt? Der Sturz in den Abgrund.
Die Philosophen seien ihnen zu Gunsten, selbst die Minister und der Hof beugten sich vor diesen Geiern des Handels; alles infolge des durch die Oekonomisten gegebenen Impulses.
Man halte fest, daß es die Politiker, die Oekonomisten, die Moralisten und Metaphysiker waren, denen er unter dem Namen der Philosophen zu Leibe ging.
Unsere Naturwissenschaftler seien, wenn es sich um die Unterscheidung ziemlich nutzloser Pflanzen handele, so sehr skrupulös, warum seien dies nicht auch unsere Politiker und Oekonomisten? Warum folgten sie nicht dieser naturwissenschaftlichen Methode, wenn es sich um die ihnen so theure Zivilisation handele, um die von jeder der vier Phasen adoptirten Eigenschaften zu bezeichnen?
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