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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Wofern dein Geist jetzt niederblickt auf uns, Wird's dich nicht kränken, bittrer als dein Tod, Zu sehn, wie dein Antonius Frieden macht Und deiner Feinde blutge Hände drückt, Du Edelster, in deines Leichnams Nähe? Hätt ich so manches Aug als Wunden du, Und jedes strömte Tränen, wie sie Blut, Das ziemte besser mir, als einen Bund Der Freundschaft einzugehn mit deinen Feinden. Verzeih mir, Julius!
Nun genug, und damit gut! Dort auf jener Klippe Zinnen Soll ein Tempelbau beginnen Dem, der waltend niederblickt, In der Not den Retter schickt. Tochter, komm! Du folg uns bald! Oh, des Anblicks Nachtgewalt Übt von neuem seine Rechte. Oh, verzeih es dem Geschlechte, Das der Seele Kraft bezwingt, Kindisch solche Schauer bringt. König. Reich den Arm ihr, gib die Rechte. Gülnare.
Besonders aber hat mich der hohe Münsterturm erschüttert, als ich aus einem schattichten Baumgang hervortrat und ihn über die Dächer der Nachbarhäuser auf mich niederschauen sah. War mir es doch im Anfang so bange vor ihm, wie es einer Grasmücke sein muß, wenn ein Riese den Busch über ihrem Neste öffnet und auf sie niederblickt.
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